Kopatchinskaja, sehr speziell
Die moldawische Geigerin Patricia Kopatchinskaja lässt ihre Hörer nie gleichgültig. Auch nicht mit ihrem neuen Album, das bei Alpha Classics unter dem Titel ‘Take Two’ herausgekommen ist. Read More →

Cantate Domino; Allegri: Miserere mei, Deus; F. Anerio: Christus factus est; Gregorianischer Gesang: Rorate caeli, Lumen ad revelationem gentium, Christus factus est pro nobis; Lasso: Magnificat Octavi Toni; Jubilate Deo; Palestrina: Ad te Levavi Oculos Meos, Nunc dimittis (attr.), Super flumina Babylonis, Improperium exspectavit cor meum, Adoramus te, Sicut cervus, Angelus Domini descendit de caelo a 5, Constitues eos principes, Tu es Petrus, Victoria: Popule meus for 4 voices; Chor der Sixtinischen Kapellre, Massimo Palombella; 1 CD Deutsche Grammophon 4795300; 05/15 (58')- Rezension von Remy Franck

Um die CD ‘Cantate Domino’ wurde ein riesiger medialer Wirbel entfacht, weil dies die erste CD des Chores der Sixtinischen Kapelle im Vatikan ist, aufgenommen in einem der berühmtesten Sakralbauten der Welt. Read More →

Boris Pigovat: Requiem 'The Holocaust' for solo viola and orchestra, Poem of Dawn; Anna Serova, Viola, Croatian Radiotelevision Symphony Orchestra, Nicola Guerini; 1 CD Naxos 8.572729; 2013/14 (66'30) – Rezension von Remy Franck

Der israelische Komponist Boris Pigovat, 1953 in Odessa geboren, studierte am Gnessin Institut in Moskau, lebte von 1978 bis 1990 in Tadschikistan und emigrierte 1990 nach Israel, wo er an der Bar-Ilan-Universität promovierte. Read More →

Luxemburgs größter Musikverband, die UGDA (Union Grand-Duc Adolphe), hat bei einem außerordentlichen Kongress ein neues Exekutivbüro gewählt. Das war notwendig geworden, nachdem vier der fünf Mitglieder des Exekutivbüros zurückgetreten waren. Read More →

Gaspard Dehaene
(c) Christophe Grémiot

Eleven candidates were admitted to the semi-finals of Prix Pro Musicis in Paris. The Jury awarded French pianist Gaspard Dehaene (28) and Trio Zadig, a French-American ensemble with Boris Borgolotto, violon, Marc Girard Garcia, violoncello and Ian Barber, piano.

Placido Domingo

Placido Domingo, 74, who recently had a surgery in New York and therefore cancelled several performances of the Metropolitan Opera production with Puccini’s Tosca, has made a surprising comeback at the Met’s Golden Horseshoe dinner, held to thank donors who support the organisation. At the end of the dinner, the tenor walked in and sung Nemico della Patria from the opera Andrea Chenier. He is expected to return to the Tosca production on 6 November.

As you may have read in Pizzicato, the National Orchestra of Belgium is supposed to merge with the orchestra of the opera La Monnaie in Brussels within the next years. This means, that NOB would simply stop to exist, since according to the Ministry of Culture, it would be absorbed by the opera house. Now, NOB has launched a petition in order to convince politicians to refrain from the merger. Read More →

Alain Steffen im Gespräch mit der außergewöhnlich vielseitig interessierten deutsch-japanischen Pianistin und Musikwissenschaftlerin Sophie-Mayuko Vetter.

Sophie Mayuko Vetter
© by Wilfried Beege

Frau Vetter, Sie haben vor wenigen Wochen die Klavierkonzerte KV 453 und KV 595 sowie diverse Raritäten von Mozart für Oehms aufgenommen. Wie war die Zusammenarbeit mit den Hamburger Symphonikern?
Es war ein beglückendes Erlebnis! So gab es magische Momente eines ‘jetzt oder nie’, die man sonst eher in Konzerten vermuten würde, aber auf CDs gerade deswegen essentiell sind. Diese Projektphase begann mit drei Probetagen für unseren Konzertabend, woran sich die Aufnahmetage angeschlossen haben. Danach hatte ich aber bei weitem noch nicht genug – ich war am Morgen nach der Aufnahme schon beim Aufwachen ganz traurig, dass wir nicht einfach weiter aufnahmen! Read More →

Das Berliner Jugendorchester-Festival ‘Young Euro Classic’ ist ‘Europäische Kulturmarke 2015’. Mit dem Preis werden Kulturanbieter ausgezeichnet, die mit einer exzellenten Strategie eine starke Marke im Europäischen Raum etabliert haben. Read More →

Das traditionsreiche Schallplattenlabel Orfeo, das jährlich 20-25 Produktionen veröffentlicht, Neuaufnahmen wie auch Mitschnitte von Aufführungen aus Bayreuth, München, Wien und Salzburg, wird künftig von Naxos vertrieben. Damit, so sagt Matthias Lutzweiler, Geschäftsführer von Naxos Deutschland gebe es im Naxos-Vetrieb ein Label mehr, das « inhaltlich eine signifikante Wirkung für den nationalen und internationalen Musikmarkt » habe. Für Pizzicato bedeutet das, dass wir in Zukunft in der Lage sein werden, umfassender als bisher über Orfeo zu berichten. In der Vergangenheit war die Pressearbeit des Labels quasi inexistent. Das ändert sich nun zum Positiven!

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