Jordi Savall
(c) David Ignaszewski

Jordi Savall who had planned to give a concert in the ‘jungle’ migrant camp in Calais, France, from where thousands of migrants hope to reach the United Kingdom, has finally cancelled the concert scheduled for 17 December. The city of Calais invoke security reasons, and Jordi Savall said he had not obtained sufficient guarantees for its safety and that his Hesperion XXI musicians.

Der Streit um die Entfernung von Zwischenwänden in den Logen der alten Pariser Oper Palais Garnier nimmt immer erstaunlichere Ausmaße an. Read More →

Franz Schubert: Streichquartett Nr. 12 c-Moll, D. 703 (Quartettsatz), Streichquartett Nr. 15 G-Dur D. 887; Quatuor Terpsycordes (Girolamo Bottiglieri, Raya Raytcheva, Violine, Caroline Cohen-Adad, Viola, François Grin, Cello); 1 CD Ambronay AMY044; Aufnahme 04/2015, Veröffentlichung 10/2015 (57'31) – Rezension von Remy Franck

Streichquartette auf historischen Instrumenten sind eher selten, daher verdient diese Aufnahme mit dem Schweizer ‘Quatuor Terpsycordes’ Aufmerksamkeit. So mancher Schubert-Freund wird dabei freilich schockiert sein, so neu ist die Klangerfahrung in den beiden auf dieser CD aufgenommenen Quartetten. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart / Johann Nepomuk Hummel: Symphonien Nr.35, 36, 41; Uwe Grodd, Flöte, Friedemann Eichhorn, Violine, Martin Rummel, Cello, Roland Krüger, Klavier; 1 CD Naxos 8.572842; Aufnahme 01/2012; 70’45 – Rezension von Remy Franck

Nach einer ersten CD mit Hummel-Transkriptionen der Mozart-Symphonien 38, 39 und 40 erscheint das zweite Album mit Hummels Bearbeitungen der ‘Linzer’, der ‘Haffner’ und der ‘Jupiter-Symphonie’. Read More →

Alexander Scriabin: Symphonien Nr. 3 op. 43 (Le Divin Poème) & Nr. 4 op. 54 (Poème de l'Extase); Oslo Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko; 1 SACD Lawo LWC1088; 2015 (68'42) – Rezension von Remy Franck

Was Akustik allein ausmacht, merkt man, wenn man, wie in meinem Fall, dieselben Werke mit verschiedenen Orchestern hört. Unmittelbar nach dem LSO unter Gergiev im Barbican (Rezension hier) hörte ich mir Vasily Petrenkos Osloer Einspielungen genau desselben Programms an. Read More →

'alla czeca': Erwin Schulhoff: 5 Stücke für Streichquartett; Joseph Suk: Meditation über den altböhmischen Choral Der heilige Wenzel; Antonin Dvorak: Streichquartett G-Dur op. 106; Signum Quartett; 1 CD Capriccio C5257; Aufnahme 04/14, Veröffentlichung 10/2015 (57') - Rezension von Alain Steffen

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich im doch sehr emsigen Musikbetrieb der Klassik einige junge Künstler oder Ensembles besonders hervorheben und ihren eigenen Weg finden. Das Signum Quartett gehört für mich schon seit einigen Jahren zu den besten Vertretern seiner Zunft. Ein tolles Programm, hervorragende Interpretationen und eine brillante Spieltechnik zeichnen auch das neue Album ‘alla czeca’ aus. Read More →

While the Teheran Symphony was denied a performance because there are women playing in it, the Bilkent Symphony Orchestra in Ankara, Turkey, will perform on December 12 with three women artists of the rising generation: Conductor, Soloist and Concertmaster! Stamatia Karampini, replacing John Axelrod, makes her debut on Bilkent SO’s podium, the violinist Syaka Sojhi performs Sibelius and for this women’s edition Alexandra Conunova exceptionally accepted to be Guest Concertmaster.

Ursprünglich sollte sie in diesem November wiedereröffnet werden, dann war von Ende 2017 die Rede und jetzt wird ganz vorsichtig Ende 2018 angepeilt. Und eine Kostensteigerung ist unausbleiblich. Bei Baubeginn waren Kosten von 253 Millionen Euro angegeben worden. Neueste Schätzungen belaufen sich auf zwischen 380 und 460 Millionen Euro.

Dimitrij Kitajenko
Photo: Gerd Mothes

In Köln arbeiten der Dirigent Dmitrij Kitajenko und das Gürzenich-Orchester in diesen Tagen an den Aufnahmen von zwei CD-Programmen für Oehms Classics, parallel zu Konzerten in der Philharmonie. Remy Franck war in Köln und kündigt Großartiges an. Read More →

Die deutsche Sopranistin Mojca Erdmann (40) hat am vergangenen Samstag im Salzburger Mozarteum die Uraufführung von Beat Furrers ‘spazio immergente’ gerettet. Die Sängerin sprang für die erkrankte Golda Schulz ein und hatte gerade mal 3 Tage Zeit, um das komplexe Stück für Sopran und Posaune des Schweizer Komponisten zu erarbeiten.

  • Pizzicato

  • Archives