Wolfgang Amadeus Mozart

A rare letter written by Mozart sold for $217,000 according to Boston-based RR Auction. The one-page signed note in German is undated, but was probably written in the summer of 1786 to the composer’s close friend, the great Austrian botanist Nikolaus Joseph von Jacquin, asking him to return three musical scores by way of messenger. “I ask you to send me by the bearer of this, the Quartet in g minor, the Sonata in Eb and the ‘New Trio in g.’ Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartette KV 169, 464 & 589; Armida Quartett; 1 CD Cavi-music 8553318; 08/14 (70’28) - Rezension von Alain Steffen

Ohne Effekte, dafür aber mit sehr viel Stil begegnet das ‘Armida Quartett’ Mozarts Streichquartetten KV 169, 463 & 589. Ja, manchmal klingen die Interpretationen sogar recht minimalistisch und schüchtern. Lässt man sich aber als Hörer auf dieses für heutige (Markt-)Verhältnisse doch sehr nüchterne Spiel ein, entdeckt man schnell einen äußerst authentisch wirkenden Mozart, dessen Wirkung nicht unbedingt aus einem forcierten Spiel der Interpreten, sondern vielmehr aus der Musik selbst heraus wächst. Read More →

Pietro Mascagni: Cavalleria rusticana; Ruggiero Leoncavallo: Pagliacci; José Cura, Paoletta Marrocu, Liliana Nikiteanu, Fiorenza Cedolins, Luigi Perego, Chor und Orchester des Opernhauses Zürich, Stefano Ranzani; Grischa Asagaroff, Regie; 1 Blu Ray Arthaus Musik 109 170; Bild 16:9; Stereo & Surround; 2009 (151') – Rezension von Remy Franck

Die beiden Kurzopern ‘Cavalleria rusticana’ und ‘Pagliacci’ spielen in dieser Zürcher Inszenierung in einer arenaartigen Bühnenkonstruktion in grau-strengem Rahmen. Das Halbrund, das damit geschaffen wurde, ist zweckdienlich und erlaubt es dem Regisseur, sich auf die Personenführung zu konzentrieren, die von durchaus guten Einfällen zeugt. Read More →

Angel, Devil, Priest; Jean-Marie Leclair: Scylla et Glaucus (Air des démons), Violinkonzert op. 10/6; Pietro Locatelli: L'Arte del Violino op. 3, Concerto No. 1, Concerto Grosso Il Pianto d'Arianna op. 7/6; Antonio Vivaldi: Konzerto für 2 Violinen RV 514; Chouchane Siranossian, Violine, Hofkapelle München, Rüdiger Lotter; 1 CD Deutsche Harmonia Mundi 88875115832; 2015 (o.A.) – Rezension von Remy Franck

Was Verzierungen und Bewegung anbelangt sind diese Aufnahmen rekordverdächtig. Auch an Energie und Agilität fehlt es nicht, wenn die Hofkapelle München Werke von Jean-Marie Leclair, Pietro Locatelli und Antonio Vivaldi spielt, den Komponisten mit den Spitznamen Engel, Teufel, Priester, genauer ‘Prete rosso’. Read More →

James Judd
Photo: Harald Hoffmann

British conductor James Judd will become the new Music Director and Chief Conductor of the Slovak Philharmonic Orchestra for an initial three year period with effect from the orchestra’s 69th season 2017/18. In his first season he will conduct six double concerts and the opening concert of the 2017 Bratislava Festival. His next visit as Music Director Designate is scheduled for May 2017. James Judd (*1949) is also chief conductor of the Israel Symphony Orchestra and New York’s Little Orchestra Society.

Nachdem das sogenannte Kinderzelt auf dem Dach der Wiener Staatsoper abgerissen wurde, verlegt die Oper die Kinderprojekte in eine neue Spielstätte in der Walfischgasse, etwas über 100 Meter vom großen Haus entfernt. Der Saal dort hat 231 Plätze und wird neben der Kinderoper auch Gesprächsrunden, eine Vortragsreihe zur Operngeschichte, eine Dirigentenwerkstatt und Einblicke in konkrete Produktionen des großen Hauses anbieten.

Fünf neue Landeszentren sollen zur stärkeren Profilbildung und zur Stärkung berufsfeldbezogener Kompetenzen an den Musikhochschulen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg beitragen, heißt es in einer Pressemitteilung des zuständigen Ministeriums. Angekündigt wurde auch eine deutliche Anhebung der Vergütung der Lehrbeauftragten. Read More →

Placido Domingo
Photo: Sheila Rock

The Spanish singer Placido Domingo (74) has been hospitalized in New York to have his gallbladder removed. Doctors say, even if this is a routine surgery, the singer may need a few weeks of rest.

Vor der Berliner Philharmonie wird gearbeitet: es entsteht dort ein baumbestandener Platz mit Sitzbänken sowie Rasenfläche.

Sergei Rachmaninov: Symphonie Nr. 3 op. 44, Symphonische Tänze op. 45; Gürzenich-Orchester Köln, Dmitrij Kitajenko; 1 CD Oehms Classics OC 442; 2012/13 (80'51) – Rezension von Remy Franck

In kaum einem anderen Werk von Sergei Rachmaninov muss die Seele derartige Gefühlssprünge in Kauf nehmen wie in des Komponisten letzter Symphonie, die im Jahr 1936 vom Philadelphia Orchestra unter Leopold Stokowski uraufgeführt wurde. Fast schüchtern leitet die Klarinette den ersten Satz ein, der aber immer wieder von nostalgischer Idylle zu manchmal heiteren Zwischenrufen oder gar barschem Aufbrausen wechselt. Ich kenne keine andere Aufnahme, die diese Stimmungswechsel so deutlich macht wie diese hier. Read More →

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