192 Aufführungen in 41 Tagen an 14 Spielstätten veranstalten die Salzburger Festspiele zwischen dem 22. Juli bis 31. August 2016. Das wurde heute auf der Jahrespressekonferenz mitgeteilt. Das Gesamtbudget 2016 beträgt 60,54 Mio. Euro. Von den 192 Vorstellung sind 46 für die Oper reserviert, mit. u.a der Uraufführung des Auftragswerks ‘The Exterminating Angel’ des britischen Komponisten Thomas Adès. Die wichtigste Sparte ist das Konzert mit 81 Veranstaltungen. Für 2016 sind 230.750 Karten aufgelegt, in der Preisspanne von € 5 bis € 430.
The Royal Philharmonic Society Gold Medal has been awarded to pianist Martha Argerich. She is the 101st recipient since the medal was founded in 1870 in celebration of the centenary of the birth of Beethoven. RPS Chairman, John Gilhooly, awarded the Royal Philharmonic Society Gold Medal to Martha Argerich at Wigmore Hall, London. Read More →
Wilhelm Fitzenhagens bekanntestes Werk stammt von… Piotr Tchaikovsky. Dessen Rokoko-Variationen hat der deutsche Cellist, der bis zu seinem frühen Tod mit 42 Jahren als Lehrer am Moskauer Konservatorium unterrichtete, maßgeblich beeinflusst und später bearbeitet. Auch wenn in letzter Zeit hin und wieder mal Tchaikovskys Originalfassung der Variationen aufgenommen wurde, bleibt die Bearbeitung von Wilhelm Fitzenhagen doch die meistgespielte Version. Read More →
Giacomo Puccini: La Bohème; Mirella Freni (Mimi), Luciano Pavarotti Rodolfo), Sandra Pacetti (Musetta), Nicolai Ghiaurov (Colline), Choir & Orchestra of the San Francisco Opera, Tiziano Severini; Regie: Franco Zefirelli; Bild 4:3; Stereo; 1993 (113’)
The Aida file; A documentary directed by Derek Bailey. Interviews with Luciano Pavarotti, Lorin Maazel, Carlo Bergonzi and Renata Tebaldi; Stereo; Bild 4:3; Stereo; 1988 (80') - Rezension von Remy Franck
Mit dieser Box ehrt Arthaus Musik den 2007 verstorbenen Tenor Luciano Pavarotti zu seinem 80. Geburtstag (12. Oktober 1935). Read More →
The Athenaeum International Cultural Centre and the Atheneum Conservatory in Athens today announced the death of their founder and President, conductor Louly Psichouli. Psichouli, founder also of the International Music Competition Maria Callas Grand Prix, died on October 29. Louly Psichouli was born in Athens and started her studies in music at a very early age. She studied in Athens, in Paris with the professors Jacques Février and Marguerite Long and in Vienna with Hans Swarovsky. She was the first woman conductor in Greece.
The oratorio Sanctus Adalbertus by the Polish composer Henryk Górecki will have its world premiere tonight in Krakow, Poland. The work is scored for soprano, baritone, mixed choir and symphony orchestra and will be performed by the National Polish Radio Symphony Orchestra, the Polish Radio Choir from Krakow and the Krakow Philharmonic Choir conducted by Jacek Kaspszyk, with Wioletta Chodowicz and Artur Ruciński as soloists. Read More →
Ivan Ilic, comment s’est passé votre rencontre avec la musique?
Je suis né dans une famille non pas de musiciens, mais de grands mélomanes. On allait toujours en famille, tous les quatre, en voiture, jusqu’à San Francisco, à quarante minutes, assister à des concerts, et puis, pendant les quarante minutes du retour, on discutait, on échangeait ce qu’on avait entendu. Donc c’était assez riche! Read More →
‘For Bunita Marcus’ ist ein ca. 70 Minuten langes Klavierstück des amerikanischen Komponisten Morton Feldman (1926-1987), das er im Titel seiner Kollegin Bunita Marcus (*1952) zueignete, mit der er sieben Jahre lang eng zusammenarbeitete, so eng, dass sie ihm vor ungefähr einem Jahr posthum vorwarf, sie sexuell belästigt zu haben. Read More →
Das Klaviertrio in g-Moll op. 8 von 1829 war für Chopin kein einfaches Werk. Er arbeitete daran, legte es wieder beiseite und kramte es wieder hervor… Daher verwundert es nicht, dass Chopin so wenig Kammermusik geschrieben hat. Es ist übrigens das einzige Mal, dass der Komponist etwas für die Violine komponierte, und man muss feststellen, dass die Violine in diesem Trio auch eine deutlich untergeordnete Rolle spielt. Read More →
Die komische Oper ‘Les Troqueurs’ aus der Feder des französischen Komponisten Antoine Dauvergne stammt aus dem Jahre 1753. Der Auftraggeber, Jean Monnet, Geschäftsführer eines Theaters, wollte eigentlich im Streit um die Vorherrschaft der französischen und der italienischen Oper den zerstrittenen Parteien einen Streich spielen und bat Dauvergne, eine Oper im Stile Pergolesis zu schreiben. Erst nach der erfolgreichen Uraufführung ließ Monnet verlauten, dass ein Franzose die ‘italienische’ Oper geschrieben hatte, deren Libretto von Jean-Joseph Vadé auf ein Gedicht von Lafontaine zurückgeht. Read More →