San Francisco Opera Music Director Nicola Luisotti announced that Company Resident Conductor Giuseppe Finzi has stepped down in order to accept a growing demand of international conducting assignments that conflict with his position in San Francisco. Beginning with the 2015–16 Season, San Francisco Opera welcomes Spanish conductor Jordi Bernàcer as the Company’s new resident conductor through December 2017. In his upcoming assignments, Bernàcer will serve as special musical assistant to Music Director Luisotti on this season’s repertory. San Francisco Opera’s 93rd repertory season begins Friday, September 11 with Verdi’s Luisa Miller.
Amid a nasty controversy about his salary and allegations of fraud, with subsequent police investigation, conductor Myung-Whun Chung decided to not renew his contract as chief conductor of the Seoul Philharmonic Orchestra. Yet, he told the press in Seoul, that he is willing to continue with scheduled concerts if the orchestra and audience want it. Chung has led the Seoul Philharmonic since 2006. Read More →
The jury of the International Clara Haskil competition has decided to award none of the three finalists with the Haskil Award. Yet, French pianist Guillaume Bellom (*1992) won the ‘Modern Times’ Award for the best performance of the imposed work by Thomas Adès. The Audience Award went to Yukyeong Ji (South Korea, *1988) who won also the Award of the young critics as well as the Childre’ns Corner Award. The 2015 competition had initially 90 candidates, 20 out of them having been admitted to the podium. The jury comprised Christian Zacharias, Catherine d’Argoubet, Konstanze Eickhorst, Elza Kolodin, Antonio Moral, Eric Lavanchy and Marc Pantillon.
Romantisches Liedprogramm
Die Mezzosopranistin Michaela Schuster hat für Oehms Classics eine CD mit Liedern von Brahms, Schumann, Reger und Strauss unter dem Namen ‘Morgen!’ aufgenommen. Es ist ein romantisches Programm, aufgezeichnet in Südtirol beim Eppaner Liedsommer 2012. Dessen künstlerische Leitung verantwortet eine andere Mezzosopranistin, Brigitte Fassbaender, die im Vorwort zur CD von einer Interpretation der Sonderklasse spricht. Read More →
Das riesige Gebäude der Oper in Novosibirsk bleibt vorerst geschlossen. Wann die Saison beginnt, konnte nicht festgelegt werden, ist in der russischen Presse zu lesen. Das Ballett erhielt die Anweisung, in einem anderen Theater aufzutreten. Read More →
Leipzig is celebrating the 175th wedding anniversary of the most romantic couple of the 19th century: Robert and Clara Schumann. The annual Schumann Festival Week (5-13 September 2015) is held around their wedding day on 12 September, and Clara’s birthday on 13 September. Read More →
‘From the History of the Tchaikovsky Competition’ nennt sich eine Box mit 10 CDs. Offenbar endet das Melodiya-Archiv 1986, denn von späteren Jahrgängen ist nichts vorhanden. Höchst ärgerlich ist die sehr dürftige Präsentation: eine übersichtliche Liste der Interpreten fehlt genauso wie die Angabe der Preise, die die einzelnen Interpreten gewonnen haben. Wer wissen will, wer welchen Preis gewonnen hat, muss sich ins Internet begeben und dort recherchieren, …um nicht immer fündig zu werden. Read More →
Eigentlich müssten wir uns bei William Shakespeare für die Leihgabe des Titels entschuldigen, denn diese Einspielung wird nie den Sprung in den Kanon bester Kunst schaffen. Anatoly Zatin und Vlada Vassilieva überfallen uns vor allem mit Getöse auf zwei Klavieren. In ihrem Fall könnte man wahrlich von Hammerklavier sprechen, derart mechanisch rattern sie die Musikstücke herunter. Die Aufnahmetechnik tut mit einem Echo, das den Schweizer Alpen würdig ist, das Ihrige zum lärmenden Geschehen. Read More →
Zuerst waren es Gerüchte, dann sprach sich Israel gegen den Auftritt seines Staatsbürgers Daniel Barenboim in Teheran aus, danach bestätigte Barenboims Orchester, die Berliner Staatkapelle, man führe Gespräche mit Teheran wegen eines Konzerts, jetzt gibt es die Absage aus dem Iran: einen Auftritt des Dirigenten Daniel Barenboim in Teheran wolle man nicht zulassen. Ob sich Israels Kulturministerin wohl bei ihrem iranischen Kollegen bedanken wird?
262.893 Besucher aus 74 Nationen besuchten die Salzburger Festspiele 2015. Das geht aus einer heute veröffentlichten Statistik hervor. Mit 95% übertrifft die Platzauslastung die des Vorjahres um 2 Prozent. Insgesamt soll dieses Publikum, so heißt es, in 188 Vorstellungen 35 Stunden lang geklatscht haben. Um diese insgesamt 188 Aufführungen zu erarbeiten, haben die Künstler in diesem Sommer 2600 Stunden lang geprobt und 62.424 Flaschen Mineralwasser à 0,5 Liter getrunken. Mit 78.0900 Besuchern gab es einen neuen Rekord für die kostenlosen Übertragungen bei den Siemens Festspiel-Nächten.