Mitsuko Uchida
(c) Marco Borggreve

The Japan Art Association published the names of the five new Praemium Imperiale Laureates. In the music section, the winner is the British-Japanese pianist Dame Mitsuko Uchida (*1948). Read More →

Ernst von Dohnanyi: Sonate für Cello & Klavier op. 8; Frédéric Chopin: Sonate für Cello & Klavier op. 65; Introduktion & Polonaise brillante für Cello & Klavier op. 3; Walzer op. 34 (arr. für Cello & Klavier); Duo Arnicans; 1 CD Solo Musica SM226; 12/14 (72'33) – Rezension von Remy Franck

Er heißt Florian Rohn und hat als solcher seine Karriere begonnen, nennt sich nun aber Arnicans, aus Liebe zu seiner Frau wohl, der lettischen Pianistin Arta Arnicane. Das deutsch-lettische Duo lebt in Zürich, der Wahlheimat des Musikerpaars. Read More →

Eine Jugendfreundschaft; Lieder von Ludwig Thuille & Richard Strauss; Sabina von Walther, Sopran, Helmut Deutsch, Klavier; 1 CD Dux 1217; 10/11 (69'19) – Rezension von Remy Franck

Die Freundschaft zwischen Ludwig Thuille und Richard Strauss wird auf dieser CD dokumentiert. Gleichzeitig ist sie wohl eine Liebeserklärung der Südtiroler Sängerin Sabina von Walther an den aus Bozen stammenden Ludwig Thuille. Read More →

Der 22-jährige Brite Michael Buchanan hat in der Kategorie Posaune den 1. Preis und den Publikumspreis beim ARD-Musikwettbewerb 2015 gewonnen. Jonathan Reith, Frankreich erhielt den zweiten und Guilhem Kusnierek, ebenfalls aus Frankreich, den 3. Preis. Der ARD-Musikwettbewerb 2015 wird den Fächern Fächer Posaune, Flöte, Gesang und Klavierduo ausgerichtet.

Die österreichische Regierung hat den Wiener Sängerknaben eine erhebliche Mietreduktion für Augartenpalais und Josefstöckel in Wien zugestanden. Anstatt der seit April 2013 vorgeschriebenen Bruttomiete von rund 200.000 Euro pro Jahr sind nunmehr nur rund 40.000 Euro pro Jahr fällig.

Elly Ameling

Die Internationale Hugo-Wolf-Akademie ehrt die niederländische Sopranistin Elly Ameling mit der Hugo-Wolf-Medaille. Elly Ameling gehört zu den bedeutendsten Sängerinnen des 20. Jahrhunderts. 1933 in Rotterdam geboren, startete sie in den 1950er Jahren eine beispiellose Karriere, die über 40 Jahre bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1995 dauerte. Das Lied hat in dieser außergewöhnlichen Sängerlaufbahn immer einen ganz besonderen Platz eingenommen. Read More →

Die Norddeutsche Philharmonie Rostock startet mit guten Vorzeichen in die 119. Konzertsaison. Das Management hofft, ein « stabiles Fahrwasser“ erreicht zu haben und gab bekannt, dass vier junge Musiker engagiert werden konnten. Die Einstellungen haben die Orchestermitglieder durch einen abgeschlossenen Haustarifvertrag und die Kürzung ihrer Gehälter mitfinanziert. In der Spielzeit 2014/2015 erreichte das Orchester aber auch über 30 000 Zuhörern, einer mehr als 80-prozentigen Besucherauslastung und entsprechend hohen Einnahmen.

Der Luxemburger Kultursender Radio 100,7 hat heute seine neue Programmstruktur für die Saison 2015-16 veröffentlicht. Mit einer Reihe von neuen Sendungen und frischen Formaten sind Neuerungen vor allem in den Bereichen Musik und Nachrichten angesagt. Read More →

Sergei Prokofiev: Sonate Nr. 2 d-Moll op. 14; Franz Schubert: Impromptus D 899; Elisso Bolkvadze, Klavier, 1 CD Audite 97719; 11/2014 (48’28) - Rezension von Guy Engels

Seit Januar ist die georgische Pianistin Elisso Bolkvadze UNESCO-Botschafterin für den Frieden. Nun hat sie die damals angekündigte Einspielung mit Prokofievs 2. Sonate und Schuberts Impromptus vorgelegt – eine Aufnahme, in der sie sich als äußerst einfühlsame, sensible Künstlerin verbirgt. Read More →

Franz Schubert (Arr. Franz Liszt): Reitermarsch, Trauermarsch, Ungarischer Marsch, Große Fantasie (Wander-Fantasie); Franz Liszt: Zwei Traueroden, Vexilla Regis Prodeunt (Kreuzeshymne); Gottlieb Wallisch, Fortepiano, Wiener Akademie, Martin Haselböck; 1 CD Alpha 471; 10/2014 (77'54) – Rezension von Remy Franck

Ende 1859 begann Franz Liszt mit der Komposition von vier Märschen, für die er Fragmente aus Schuberts Klavierstücken ‘Divertissement à la hongroise’ op. 54, ‘Deux marches caractéristiques’ op. 121 und ‘Six Grandes Marches’ D. 819 benutzte. Drei dieser Märsche sind auf dieser CD zu hören, und man kann eigentlich von Arrangements gar nicht mehr sprechen, zu verschieden sind die Werke von dem, was ursprünglich in der Klavierfassung vorlag. Read More →

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