Philharmonie de Paris
(c) Remy Franck

The French La Maestra conducting competition for female conductors has announced 14 finalists who will compete in Paris in March 2024. Read More →

Die Konzerte mit den Stipendiaten der Musikakademie Liechtenstein sind wie eine Wundertüte – mit dem Unterschied, dass man hier als Zuhörer immer gewinnt und es nur um das Maß an musikalischem Genuss geht. So auch beim rezenten Konzert in Eschen mit den Meisterschülern von Ruben Dalibaltayan. Guy Engels berichtet. Read More →

Hans Gál: Concertino op. 87 für Cello & Streichorchester + Concertino op. 43 für Klavier & Streichorchester + Concertino op. 52 für Violine & Streichorchester +Serenade op. 46 für Streichorchester; Oliver Triendl, Klavier, Nina Karmon, Violine, Justus Grimm, Cello, Sinfonietta Riga, Normunds Sne; # Hänssler Classic HC23049 Aufnahme 04.2023, Veröffentlichung 06.10.2023 -Rezension von Remy Franck

Das sehr lyrisch beginnende, später auch lebhaftere Concertino für Cello und Streichorchester von Hans Gál eröffnet dieses Programm. Es wurde 1965 geschrieben, als er 75 Jahre alt war. Es ist hier in einer wunderbar geatmeten Interpretation zu hören, in der Justus Grimm mit seinem feinen Celloklang beeindruckt. Read More →

Franz Schubert: Winterreise D. 911; Richard Resch, Tenor, Diego Caetano, Klavier; # Da Vinci Classics C 00763; Aufnahme 11.2021, Veröffentlichung 09.2023 (65’20) - Rezension von Guy Engels

Frost überzieht Felder und Wiesen, Frost zieht in der Seele ein, und ein Fremder irrt durch diese unwirtliche Welt. Franz Schubert hat Wilhelm Müllers Gedichte so nach- und eindrücklich vertont, dass es einem beim Zuhören kalt den Rücken herunterlaufen könnte und sollte. Read More →

Evgeny Kissin
(c) Philharmonie Luxembourg

Beim Konzert mit Evgeny Kissin und der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern unter Pietari Inkinen gab es zweimal Standing Ovations, denen sich unser Mitarbeiter Alain Steffen aber diesmal nicht anschließen konnte. Read More →

The French baritone Ludovic Tézier, 55, received the Premio Piero Cappuccilli rom the Cappuccilli Foundation named after the great Italian operatic baritone Piero Cappuccilli (1929-2005). Tézier is the latest singer to receive the award following Plácido Domingo in 2022 and Luca Salsi in 2021.

The St. Petersburg based Florida Orchestra has named Chelsea Gallo to the position of resident conductor. The new title recognizes Gallo’s exceptional work since joining TFO as assistant conductor one year ago. Read More →

Juraj Valcuha

Slovak conductor Juraj Valcuha, 47, has extended his contract as Music Director of the Houston Symphony and will remain with the orchestra through the 2025-2026 season. He began his tenure as Music Director in 2022. He is also the Music Director of the Teatro di San Carlo and first guest conductor of the Konzerthausorchester Berlin. He was chief conductor of the Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI from 2009 to 2016.

Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Nr. 1, 13 (Pathétique), 11, 14 (Mondschein), 18 (Die Jagd), 21 (Waldstein), 23 (Appassionata); Marlo Thinnes, Klavier; # Telos Music TLS256; Aufnahme 08.2022 & 02.2023, Veröffentlichung 04.10.2023 (142') - Rezension von Remy Franck

Zugegeben, an den etwas halligen, recht brillanten und im Bass leicht metallischen Klang dieser Aufnahme muss man sich gewöhnen. Auch an die sehr kalkulierte Pedalnutzung des Pianisten! Überhaupt ist alles an diesem Beethoven etwas speziell: die Phrasierung, die Artikulierung, die Farben, die Dynamik, die Tempi und die Akzente. Marlo Thinnes hört nicht auf, uns in den sieben Sonaten zu überraschen. Read More →

Hector Berlioz: Les Nuits d'été op. 7; Camille Saint-Saëns: Mélodies persanes op. 26; Maurice Ravel: Shéhérazade; Marie-Nicole Lemieux, Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, Kazuki Yamada; # Erato 5054197659478; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 29.09.2023 (70'54) - Rezension von Remy Franck

Die kanadische Altistin Marie-Nicole Lemieux hat eine weit gestreckte Stimme, und die kann diese vorteilhaft in diesem Programm einsetzen, auch wenn die hohen Töne manchmal etwas Schärfe zeigen. Zunächst singt sie auf sehr ausdrucksstarke Weise die Nuits d’Eté, Lieder mit Orchester, die Berlioz auf Gedichte von Théophile Gautier geschrieben hat. Diese Lieder werden in Lemieux’ Interpretation sehr kontrastreich zwischen Intimität und Leidenschaftlichkeit. Read More →

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