Concorso Internazionale Musica Sacra 2015, the most important competition dedicated to sacred music, announced that the finals will take place in Rome from the 3-7 November, the Gala Concert being broadcast worldwide by Vatican Channel Tele Pace and Vatican Radio. Read More →
Today Thomas Quasthoff makes his international conducting debut at the Verbier Festival , in Bach’s ‘St Matthew Passion’, streamed live worldwideby Medici TV. Quasthoff, who retired from his career as one of the world’s foremost bass-baritones in 2012, conducts the Verbier Festival Chamber Orchestra, and is joined by tenor Mark Padmore (Evangelist), baritone Manuel Walser (Jesus), soprano Christiane Karg, mezzo-soprano Bernarda Fink, tenor Mauro Peter, and bass-baritone Christopher Maltman, the RIAS Kammerchor and the children’s voices of La Schola de Sion.
Diese CD wurde durch eine Crowdfunding-Kampagne finanziert. Sie hat offenbar nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Energie gebracht, denn der Eifer, mit dem sich die drei Musiker des ‘Monte Piano Trio’ (Francesco Sica, Violine, Claude Frochaux, Violoncello, Irina Botan, Klavier) in Shostakovichs frühes Klaviertrio Nr. 1 op. 8 stürzen, ist mitreißend, nicht zuletzt weil die drei gewaltige Kontraste schaffen und neben den explosiven Passagen die elegischen Momente des 12 Minuten-Stücks bezaubernd zum Ausdruck bringen. Read More →
‘Echowand’ ist das letzte Wort des letzten der dreizehn hier eingespielten Lieder, und wie eine solche Wand Töne, Klänge, Gesänge widerspiegelt und verändert, bis nur mehr der Kern noch nachhallt, so hat Sebastian Schwab, erst 22 Jahre alt, die Quintessenz der dreizehn von ihm bearbeiteten Lieder von Theodorakis bewahrt, sie in ein neues Gewand gesteckt, fernab aller Tradition, die heute als ‘griechisch’ angesehen wird, mit Bouzouki-Klang oder Sirtaki-Tanz. Read More →
In Deutschland wurde ein bundesweiter Unterstützerkreis für den Geiger Stefan Arzberger gegründet, der in die Fänge der bekannterweise undurchsichtigen und als ausländerfeindlich bekannten US-Justiz geraten ist. Read More →
An einem länderübergreifenden Opernabend zeigt das SWR Fernsehen, in einem gemeinsamen Projekt mit ORF 2, SRF zwei und 3sat, am 24. Juli um 21 Uhr Puccinis letzte Oper ‘Turandot’ live von den Bregenzer Festspielen. Vor und hinter der Seebühne moderieren Max Moor (SWR), Barbara Rett (ORF) und Nicole Salathé (SRF) aus zahlreichen Perspektiven. Das SWR Fernsehen präsentiert an diesem Abend – wie der Österreichische Rundfunk und das Schweizer Radio und Fernsehen – Marco Arturo Marellis Neuinszenierung in besonderer Art und Weise: die schönsten Momente auf der Bühne und die spannendsten Ereignisse hinter den Kulissen. Read More →
Could this make opera even more attractive? This summer, at the Avignon Festival, Atos, an international company in digital services, presented their multilingual augmented-reality surtitling solution through connected glasses. Read More →
Die Stiftung Mozarteum konnte mit Unterstützung einer privaten Spenderin ein umfangreiches Mozart-Autograph erwerben. Es handelt sich dabei nicht um eine Komposition Mozarts, sondern um die Abschrift eines Werkes von Eugenio di Ligniville durch Wolfgang und Leopold Mozart. Die kleinformatige Handschrift (17 x 22 cm) mit 12 beschriebenen Seiten befand sich im Privatbesitz. Read More →
Karl Amadeus Hartmann (1905-1963) hatte kein leichtes Leben. Da er mit den Nazis nichts zu tun haben wollte, ließ er seine Werke zuerst nur noch im Ausland aufführen und zog sich in die ‘innere Emigration’ zurück. Aus dieser Zeit, genauer aus dem Jahre 1939, stammt sein ‘Concerto funèbre’. Der deutsche Violinist Linus Roth und das Württembergische Kammerorchester spielen es mit großer Intensität und kontinuierlich viel Spannung. Roth lässt uns die Tragik der Musik hautnah miterleben, so, dass diese Begräbnismusik wie ein Schock wirkt, weil sich Klage und Anklage vermischen, gebündelt mit unendlich schmerzlicher Verzweiflung, die sich im Allegro di molto zum furiosen Wutausbruch steigert. Read More →
Auf die fein ziseliert, lebendig und frisch musizierte Ouvertüre – eine weniger dominante Piccolo-Flöte wäre noch besser gewesen – folgt die erste Enttäuschung: Rolando Villazon als Belmonte. Sicher, Fritz Wunderlich ist unvergesslich, aber nach ihm hat es noch andere gute Interpreten in dieser Rolle gegeben. Zu viele, als dass man Villazons unkontrollierten Warme-Kartoffel-Gesang ertragen könnte, viele, die nicht nur besser singen als der Mexikaner, sondern die Rolle auch wirklich verstanden haben und den verliebten Edelmann nicht als theatralischen Helden darstellen. Read More →