The Atlanta Symphony Orchestra announced a surplus for its 2014/2015 season, without giving exact figures. It’s the first time since the 2003/04 season that operating revenues exceeded expenses. The ASO also announced that its Musicians’ Endowment Campaign has already reached $13.3 million toward its $25 million goal in just seven months. This restricted fund will endow musicians’ salaries and benefits in perpetuity and restore 11 positions to the Orchestra’s complement.
In Baden-Baden fand jetzt erneut die Baden-Baden-Gala statt. Im Festspielhaus wurde in zwei konzertanten Vorstellungen Mozarts ‘Le Nozze di Figaro’ aufgeführt. Alain Steffen war bei der zweiten Vorstellung am 19. Juli für Pizzicato dabei. Read More →
Nach der Eröffnung des Pavarotti-Restaurants mit Museum in Mailand hat nun auch Modena, die Geburtsstadt des Sängers, ein Pavarotti-Museum. Auf vier Stockwerken sind in einer ehemaligen Villa des 2007 verstorbenen Sängers Bühnenkleider, Fotografien, Trophäen und Briefe, Memorabile aller Arten und Videos zu sehen. Info: www.casamuseolucianopavarotti.it
Der moderne Flügel, so wie wir ihn kennen, hat seine Anfänge in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ab dieser Zeit hat sich der Konzertflügel konstant zu einem wirklichen Präzisionsinstrument weiterentwickelt. Somit ist es durchaus legitim, die Schubert-Klavierwerke auf einem Fortepiano (hier Franz Brodmann, Wien, 1820) zu spielen, so wie Sir Andras Schiff dies in den uns vorliegenden Aufnahmen tut. Neben den Sonaten G-Dur D 894 und B-Dur D 960 finden sich auf den beiden ECM-CDs noch die Ungarische Melodie D 817, Moments musicaux D 780, Vier Impromptus D 935 und das Allegretto D 915. Read More →
Diese SACD enthält nicht nur ein ganz besonders attraktives Programm, es wird auch mit mitreißender Rhetorik gespielt. Unter Alfredo Bernardinis Leitung bringt das hervorragende norwegische Ensemble ‘Barokkanerne’ das Drama in Telemanns Musik zum Ausdruck und straft alle die Lügen, die Telemann als langweiligen Vielschreiber abtun. Read More →
Eine Vorauswahljury des Internationalen Joseph Joachim Violinwettbewerbs Hannover hat unter rund 200 Bewerbern deren 39 ausgewählt. Die Teilnehmer der neunten Ausgabe des Wettbewerbs stammen aus 14 Ländern. Traditionell stark vertreten sind Südkorea, die USA und Japan. Den insgesamt 16 Teilnehmern aus Asien, zu denen erstmals auch ein Teilnehmer von den Philippinen gehört, stehen ebenso viele Teilnehmer aus Europa sowie sieben weitere aus Nordamerika gegenüber. Die Geiger werden Anfang Oktober in fünf Runden um Preisgelder im Gesamtwert von 140.000 € kämpfen.
SWRmusic, das Schallplattenlabel des Südwestrundfunks ist mit Naxos Deutschland eine umfassende Kooperation eingegangen. Sämtliche Novitäten von SWRmusic erscheinen jetzt bei der Naxos Deutschland, die damit sowohl die Herstellung als auch den Vertrieb der SWRmusic-Produkte übernommen hat. Auch der gesamte, über 300 lieferbare Titel umfassende physische Backkatalog des Labels SWRmusic ist mit Wirkung zu NAXOS Deutschland übergegangen. Read More →
Alexander Sokolov, Rector of the Tchaikovsky Conservatory in Moscow and member of the All-Russian Intellectual Property Organization (WIPO), has declared the merger of three copyright societies ‘illegitimate’. This merger was decided at an extraordinary joint conference of the Russian Authors’ Society (RAO), the Russian Union of right holders (CPR) and WIPO. According to Sokolov’s statement in the newspaper Izvestia, the organizers refused to let him and several other WIPO boards members into the hall where the conference was held. Sokolov said, the merger of three independent societies widely opens the way to fraud and corruption.
Norwegian soprano Lise Davidsen, 28, and Romanian tenor Ioan Hotea, 25, are the winners at Placido Domingo’s singing competition Operalia. The finals were held in London. Second Prize went to Hyesang Park, soprano (South Korea) and Darren Pene Pati, tenor (New Zealand), while third prize was given to Noluvuyiso Mpofu, soprano (South Africa) and Edward Parks, baritone (USA).
Im kleinen Luxemburg haben mehrere Minister zwei Ressorts, und traditionsgemäß ist das Kulturministerium stets mit einem anderen Ministerium in einer Regierungsperson vereint. So ist die derzeitige Kulturministerin gleichzeitig auch Ministerin für Wohnungsbau. Aber nur auf dem Papier. Denn seit einiger Zeit versieht ein zusätzlich ernannter Staatssekretär die tägliche Arbeit im Wohnungsbauministerium, da die himmelschreiende Inkompetenz von Maggy Nagel eine solche Maßnahme erforderlich machte. De facto zahlt Luxemburg also Frau Nagel ein Gehalt nur noch für das Kulturministerium, und damit ist dieses, was die ministeriellen Personalkosten angeht, das teuerste aller Zeiten. Dass diese Frau in Sachen Kultur genauso inkompetent ist wie im Wohnungsbau, macht das alles nur noch schlimmer. Wann sieht der Regierungschef ein, dass es akuten Handlungsbedarf gibt?