Edo de Waart

The Milwaukee Symphony’s Music Director Edo de Waart (*1941) will end his tenure at the end of the 2016-2017 season, but he will continue his relationship with the MSO as conductor laureate. The Milwaukee Sentinel reports that he plans to conduct at least one program per season. The Dutch conductor became music director in Milwaukee in 2009.

London’s Wigmore Hall, which is to undergo a £2 million refurbishment in the Spring and in the Summer, announced important streaming plans for the Internet.

Piotr Tchaikovsky: Serenade für Streicher op. 48; Dmitri Shostakovich: Streichquartett op. 68 Nr. 2 in der Bearbeitung für Streichorchester; Scottish Ensemble, Jonathan Morton; 1 SACD Linn CKD 472; 2014 (65') - Rezension von Remy Franck

Diese Produktion liefert ein Paradebeispiel dafür, wie man Tchaikovsky aber auch überhaupt nicht spielen soll, und die Streicherserenade schon gar nicht: fett und gefühlsüberladen. Read More →


Scheherazade; Sergei Bortkiewicz: Five Melodies from 'A Thousand and One Nights' op 37 (arr. Benjamin Engeli); Nikolay Rimsky-Korsakov: Scheherazade op 35 (arr. Florian Noack and Benjamin Engeli); Aram Khachaturian: Trio for clarinet, violin and piano; Zürich Ensemble, 1 CD Paladino Music PMR 0036; 8/13 (71’21) - Rezension von Guy Engels

Die ‘Märchen aus 1001 Nacht’ wecken ebenso viele Assoziationen, die Exotik von märchenhaften Ländern, von Glanz und Glamour in einer der Zeit entrückten Welt. Mit diesen Motiven und Vorstellungen lässt sich leicht musikalisch ein weites Feld bestellen. Dies geschah vor allem im 19. Jahrhundert, als diese Länder wirklich noch fern waren. Read More →

Die Carl Bechstein Stiftung ist nun auch auf Youtube vertreten: Unter http://bit.ly/carlbechsteinstiftung finden sich Eindrücke vom ersten Carl Bechstein Wettbewerb für Kinder und Jugendliche 2014, außerdem Musikvideos von Preisträgern der Stiftung sowie fröhliche Kinder an Klavieren, die von der Carl Bechstein Stiftung Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Read More →

First the Arts Council England strangulated the English National Opera with severe cuts, and now it seems to have turned around when announcing special funding arrangement for the organization. However this means that ENO is not part of the ACE’s National portfolio of organizations for 2015-18.
The special funding arrangement with ENO will run for two years and ill allow the Arts Council to work closely with the company as they review their business models and governance and to set rigorous milestones to monitor their progress. Entry to the portfolio at a later date will be possible, but will depend on the extent of progress made.

Georges Prêtre

Der 90-jährige Dirigent Georges Prêtre hat für die kommenden Wochen alle Konzerte abgesagt, darunter drei Programme an der Mailänder Scala. Der Maestro, der erst im Juni 2014 gestürzt und sich dabei den Oberschenkelknochen gebrochen hatte, hat jetzt eine neue Beinfraktur erlitten.

Charles Dutoit
(c) ICMA /Martin Hoffmeister

Das ‘Orchestre de la Suisse Romande’ sollte am Dienstag zu einer Amerika-Tournee nach Los Angeles aufbrechen. Während die Instrumente via Luxemburg mit Cargolux in die USA geflogen wurden, mussten die Musiker einen nicht vorgesehenen Tag in London verbringen. Wegen eines Triebwerkdefekts des Airbus 380 der ‘British Airways’ konnte das Orchester erst gestern, einen Tag später als vorgesehen, nach Amerika starten. Das erste Konzert findet heute abend in Aliso Viejo, Kalifornien, statt. Dirigent der Tournee ist Charles Dutoit.

Der neue Intendant des ‘Teatro Colón’ in Buenos Aires, Darío Lopérfido, hat den Vertrag von Katharina Wagner als Regisseurin der Oper ‘Parsifal’ im Dezember 2015 gekündigt. Sie wird durch den argentinischen Regisseur Marcelo Lombardero ersetzt. « Ich wollte etwas künstlerisch Stärkeres für ‘Parsifal' », sagte Lombardero, der aber auch an den Skandal erinnerte, der nach dem Abspringen der Bayreuther Festspielchefin von dem ambitionierten Ring-Projekt im ‘Colón’ im Jahre 2012 entstanden war. Nach Aussagen des Intendanten in der argentinischen Presse, müsse sein Theater für diese Kündigung keine Entschädigung an Wagner zahlen.

Hans Leo Hassler: Geistliche Chormusik aus dem Hohen Dom zu Mainz; Mainzer Domchor, Domkantorei St. Martin, Mainzer Dombläser, Karsten Stock; 1 CD Rondeau ROP 6097; 9/14 (58’32) - Rezension von Guy Engels

Hans Leo Hassler war nie in Mainz. Auf seinen Reisen ist er nur bis in die hessische Nachbarschaft gekommen – zur Krönung von Kaiser Matthias nach Frankfurt. Dem Mainzer Domkapellmeister Karsten Stock lag denn auch weniger der regionale Bezug zu Hassler am Herzen, sondern vielmehr sein vielfältiges geistliches Oeuvre, das in der allgemeinen Wahrnehmung deutlich hinter den weltlichen Liedern zurücksteht. Read More →

  • Pizzicato

  • Archives