Visualisierung des Bühnenbilds von Amra Bergman
© Amra Bergman

Ein Bühnenbild der Superlative entsteht zurzeit im Steinbruch St. Margarethen (Österreich) für die Aufführungen von Puccinis ‘Tosca’ im Sommer. Ein 25 Meter hoher Engel wird das Bühnenbild beherrschen. Read More →

Fiamma del Bel Canto; Bellini: O rendetemi la speme...Qui la voce sua soave...Vien, diletto (I Puritani), Ah! Se una volta sola & Ah, non credea mirarti & Ah! non giunge uman pensiero (La Sonnambula); Donizetti: Ancor non giunse...Torna, torna, o caro oggetto & Perché non ho del vento (Rosmonda d’Inghilterra), Allenta il piè, Regina & O nube! Che lieve per l'aria ti aggiri & Nella pace del mesto riposo (Maria Stuarda); Leoncavallo: Qual fiamma avea nel guardo!.... Hui! Stridono lassù (I Pagliacci); Puccini: Donde lieta usci (La Bohème); Verdi: Venerabile Padre & Lo sguardo avea degli angeli (I Masnadieri), È strano! è strano!...Ah! fors è lui & Sempre libera (La Traviata), Tu puniscimi, o Signore … A brani, a brani, o perfido & Qui nulla & Il padre tuo (Luisa Miller); Diana Damrau, Sopran, Nicolas Testé, Nicole Brandolino, Piotr Beczała, Orchestra Teatro Regio Torino, Gianandrea Noseda; 1 CD Erato 2564616674; 2014 (78'50) – Rezension von Remy Franck

Die ‘Fiamma’, die Diana Damrau auf dieser CD lodern lässt, ist keine fette alles verschlingende Flamme, sondern ein fein züngelndes Feuer in Rot-Gelb-Orange-Nuancierungen, das Gefühle entfacht und die Stimmung aufheizt. Und auch wenn nicht das ganze Programm dem Belcanto als Gattung zuzurechnen ist, so ist der Vortragsstil doch durchgehend ‘bel canto’, schöner, gepflegter und fein ziselierter Gesang von größtem Raffinement. Read More →

Die Premiere von Mozarts ‘Cosi fan tutte’ in einer Aufführung mit syrischen Flüchtlingen im Theaterhaus Stuttgart wurde vom Publikum bejubelt. Nun geht das Projekt seinem Ende zu. Read More →

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 (Version 1878/80); Pittsburgh Symphony Orchestra, Manfred Honeck; 1 SACD Reference Recordings FR-713; 12/13 (66’07) – Rezension von Alain Steffen

In Sachen Klangschönheit, Präzision und Dynamik braucht das ‘Pittsburgh Symphony Orchestra’ die Konkurrenz der ‘Big Five’ wahrlich nicht zu fürchten. Ganz im Gegenteil! Seit Manfred Honeck das Orchester übernommen hat, spielen die Pittsburgher mit einer Lust und Laune, die das Zuhören zum puren Vergnügen macht. Honeck ist das Kunststück gelungen, den typisch amerikanischen Sound so zu staffeln und zu organisieren, dass seine Interpretationen sehr detailgetreu und authentisch herüberkommen. Auch diese 4. Symphonie von Anton Bruckner überzeugt auf der ganzen Linie. Read More →

Jury and winners
(c) Aydin Ramazanoglu

The International Classical Music Awards (ICMA) organized their Award Ceremony and Gala Concert yesterday, 28 March at the Bilkent Concert Hall in Ankara, hosted by the Bilkent Symphony Orchestra conducted by Isin Metin. The Award Ceremony was presented by ICMA’s President Remy Franck, and awards were given to such artists as Dmitrij Kitajenko, Christian Tetzlaff, YuryRevich, Jodie Devos, Evgeny Koroliov, Xiao-Mei Zhu, Adam Fischer, Wu Wei, John Holloway, the Seoul Philharmonic, the Bilkent Symphony, BIS CEO Robert von Bahr and many more. Read More →

ERFRISCHENDER WIRBELWIND
Dynamisch, feurig und doch sehr subtil: so kann man diese CD mit Mendelssohns Klavierquartetten Nr. 1 & 3 wohl am besten beschreiben. Im Gegensatz zu vielen traditionellen und romantischen Interpretationen wirkt der Mendelssohn von Roberto Prosseda, Klavier, Gabriele Pieranunzi, Violine, Francesco Fiore, Bratsche, und Shana Downes, Cello, wie ein erfrischender Wirbelwind. Read More →

The International Classical Music Awards organize theire Award Ceremony and Gala Concert today at the Bilkent Symphony Hall in Ankara. The event is hosted by the Bilkent Symphony Orchestra. Here is the outstanding program of the Gala concert, bringing together seven soloists and four conductors. Read More →

The Royal College of Music, Conservatorio della Svizzera Italiana (Lugano), London-based creative design consultancy Studiohead, and Skyline Whitespace, one of the leading providers of custom modular stands in Europe, have developed a new performance simulator, complete with realistic back-stage and on-stage areas as well as an interactive virtual audience and audition panel. This new training facility offers the opportunity for musicians to practise their performing and auditioning skills. Read More →

Franz Schubert: Gesänge des Harfners aus Wilhelm Meister von Goethe op. 12 (1-3) & Gretchen am Spinnrade D 118 transkribiert für Harfe und Sopran, Sonatine für Violine und Klavier (Harfe) in D-Dur, D 384, op. 137, Impromptus Nr. 2, 3 & 4 D 899 op. 90 & Ungarisches Lied D 817 transkribiert für Harfe, Sonate in A-Moll für Arpeggione und Harfe D 821 transkr. für Cello und Harfe, Sonatensatz in B-Dur D 28, transkr. für Violine, Violoncello und Harfe; Lara St. John (Violine), Anna Prohaska (Sopran), Ludwig Quandt (Cello) und Marie-Pierre Langlamet (Harfe); 1 CD Ancalagon 141; 2014 (75') – Rezension von Remy Franck

Kein Klavier, sondern eine Harfe an des Flügels Stelle ist auf dieser CD zu hören, welche die kanadische Geigerin Lara St. John auf ihrem Label Ancalagon herausgebracht hat. Das ganze Programm erklingt nicht in der Originalbesetzung, sondern St. John hat sich die Unterstützung ihrer langjährigen Freundin Marie-Pierre Langlamet geholt, die seit 1993 Solo-Harfenistin bei den Berliner Philharmonikern ist. Hinzu kam mit Ludwig Quandt (Violoncello) ein weiterer Orchestersolist der Berliner Philharmoniker. Komplettiert wurde das Ensemble durch die junge Sopranistin Anna Prohaska. Read More →

Igor Stravinsky: Le Sacre du Printemps (Rekonstruierte Originalfassung von 1913 & finale Fassung von 1967); Interview mit David Zinman; Tonhalle Orchester Zürich, David Zinman; 2 CDs RCA 88430 95462; 6/13 (35’08 & 34’51 + Interview) - Rezension von Alain Steffen

Das Tonhalle-Orchester und David Zinman präsentieren auf dieser Doppel-CD Igor Stravinskys ‘Sacre du printemps’ sowohl in der rekonstruierten Originalfassung von 1913 wie auch in der vom Komponisten autorisierten finalen Fassung von 1967. Zudem enthält das Album ein äußerst interessantes Interview mit Zinman über die Unterschiede der beiden Fassungen. Nicht zu vergessen, das informative Booklet, das weit über die gängigen Allerweltserklärungen hinausgeht. Wer sich also für den ‘Sacre’ interessiert, dürfte hier auf seine Kosten kommen. Read More →

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