British Conductor Grant Llewellyn has been appointed music director of the Orchestre symphonique de Bretagne from the season 2015/16 on. Grant, 54, is currently music director in Raleigh, North Carolina.
Laut der März-Ausgabe des italienischen Musikzeitschrift ‘Classic Voice’ liegen in Italien die Gagen für Dirigenten der ‘Upper Class’ – Barenboim, Chailly, Mehta, Muti, Rattle – bei 30.000 Euro. Das können angeblich auch Solisten wie Lang Lang, Sokolov oder Pollini erhalten. Die Sänger werden schlechter bezahlt: Bartoli, Domingo, Fleming, Garanca, Kaufmann und Florez erhalten maximal 20.000 € für ein Konzert und 17.000 € für eine Opernvorstellung. Read More →
In der Reihe der Quadrophonie-Veröffentlichungen präsentiert Pentatone mit dieser DG-Einspielung von 1973 eine wirklich legendäre Interpretation, die die Stimmungen der Berlioz-Komposition wunderbar präsent werden lässt und das Ohr des Zuhörers kontinuierlich fesselt. Read More →
Das ist prachtvoll! René Jacobs inszeniert Cavallis ‘Rappresentatione di anima et di corpo’ opulent und dramatisch. Das im Februar 1600 uraufgeführte Werk ist weder eine richtige Oper noch ein Oratorium, aber mit seinem gesprochenen Prolog, seinen Chören und seinen Tänzen kommt es der Oper doch sehr nahe. Read More →
Der erste Internationale Moskauer Klavierwettbewerb Krainev findet vom 27. März bis 1. April 2015 statt. Es ist dies die Nachfolgeorganisation des Wettbewerbs, der bisher im ukrainischen Charkow abgehalten wurde, wo der ukrainische Pianist Vladimir Krainev (1944- 2011) ihn 1992 gegründet hatte. Krainev stand als einer der letzten Schüler von Heinrich Neuhaus für eine große russische Pianistentradition. Read More →
Zwei Opernsänger, die in Barcelona in Wagners ‘Siegfried’ sangen, sind beim Absturz einer A 320 der Germanwings umgekommen, Bassbariton Oleg Bryjak und Altistin Maria Radner. Bryjak feierte vergangenes Jahr sein Debut in Bayreuth. Er sang dort den Alberich und sollte diese Partie auch in diesem Jahr verkörpern.
Der Intendant der Mailänder Scala erhält gemäß seinem nun bis 2020 verlängerten Vertrag jährlich ein Gehalt von 240.000 Euro. Pereira verdient damit nur ein Viertel dessen, was sein Vorgänger Stéphane Lissner bezieht, berichteten italienische Medien. In Paris verdient Lissner ‘nur’ 360.000 Euro.
Vor fünfzehn Jahren war die luxemburgische Komponistin Helen Buchholtz eine komplett Unbekannte, und selbst Lou Kosters Schaffen war nach deren Tod bei den allermeisten Musikern allmählich in Vergessenheit geraten. Doch in den vergangenen Jahren kam es zu einem Renouveau. CD- und Buch-Veröffentlichungen zeugen davon. Read More →
Pizzicato’s Remy Franck is in Ankara. As President of the International Music Awards, he is preparing the Award Ceremony and Gala Concert which take place next Saturday 28 March at the Bilkent Symphony Hall in the Turkish capital. The event is hosted by the Bilkent Symphony Orchestra. Due to travelling and meetings, the updating of the News section of the Pizzicato website may be not as consequent as usual. We ask for our reader’s understanding.
Dimitrij Kitajenko « ist fraglos heute unter die fünf oder sechs ersten Dirigenten der Welt einzureihen », sagte kein Geringerer als Herbert von Karajan, der sich sehr darüber freute, dass dieser Preisträger des Ersten Karajan-Dirigentenwettbewerbs im Jahre 1976 Chefdirigent der Moskauer Philharmoniker geworden war. Und gerade aus dieser Moskauer Zeit stammen die Aufnahmen, die Melodiya anlässlich der Verleihung des ‘Lifetime Achievement Award’ der ‘International Classical Music Awards’ (ICMA) und des im August anstehenden 75. Geburtstags von Dmitrij Kitajenko veröffentlicht. Read More →