AMSTERDAM IN ARGENTINIEN
Mit einer schrägen und heißen Interpretation von Astor Piazzolas ‘Four Seasons’ (in Desyatnikovs bekanntem Arrangement) beginnt die ‘Amsterdam Sinfonietta’ ihr ‘Argentinian Album’. Candida Thompson maximiert den Sensualismus der Musik mit allen möglichen Effekten, was zu einer sehr individualistischen Aufführung führt. Die Surround-Aufnahme ist sehr direkt und entsprechend im Einklang mit dem Konzept der ‘Sinfonietta’. Auch Ginasteras Konzert für Streichorchester bietet sich für eine Hot-Chili-Interpretation an. Read More →

The Minnesota Opera president and executive director, Kevin Ramach, resigned unexpectedly on Thursday. In a company announcement he says that he wants to return to his « creative interests ». The company quickly appointed Nina Archabal, director and historic preservation officer of the Minnesota Historical Society from 1987 to 2011, as interim general director.

Yury Revich

Das fünfte Festival ‘Next Generation’ wartet vom 6. bis zum 13. Februar 2015 mit Barockmusik, klassischen und romantischen Stücken sowie Filmmusik aus dem 20. und 21. Jahrhundert auf. 40 Musiker im Alter zwischen zehn und 29 Jahren aus der Schweiz und weiteren 20 Ländern werden im Hotel ‘Grand Resort’ in Bad Ragaz auftreten. Read More →

Wolfgang A. Mozart: Serenade Nr. 5 KV 204/213a, Divertimento Nr. 10 (Lodronische Nachtmusik); Zürcher Kammerorchester, Roger Norrington; 1 CD Sony Classical 88883793912; 7/13 (72') – Rezension von Remy Franck

Das Zürcher Kammerorchester hat ein exklusives ‘Sir Roger-Abo’, und der ‘Principal Conductor’ des Orchesters widmet sich darin ausschließlich dem Werk Wolfgang Amadeus Mozarts. Das Abo findet seinen Niederschlag auf dieser CD, einem eher erstaunlichen Produkt, das ich mir mit wenig Befriedigung angehört habe. Read More →

Claude Debussy: Images 1, Suite Bergamasque, Pour le Piano; Piotr Machnik, Klavier; 1 CD Dux 1111; 2014 (49'04) – Rezension von Remy Franck

Angesichts der CD-Mengen, die uns vorliegen, funktioniert das ja so: Man hört, fühlt sich angesprochen oder nicht und entsprechend entscheidet man dann, ob die CD überhaupt rezensiert oder stillschweigend beiseite gelegt wird. In vielen Fällen macht es wirklich keinen Sinn, etwas zu schreiben. In drei Fällen hatte ich mich so entschieden, und ich atmete irgendwie auf, als ich diese Silberscheibe in den Player legte und die ersten Klänge von Debussys Musik anregend auf mich einwirkten. Das Erste, was mir auffiel, war der Farbenreichtum im Spiel von Piotr Machnik. Read More →

Giuseppe Verdi

Mit Giuseppe Verdis ‘Nabucco’ wird im kommenden Sommer in der fast 400-jährigen Geschichte des Passionstheaters im bayerischen Oberammergau zum ersten Mal eine Oper aufgeführt. Vorgesehen sind ein großer Chor und über 300 Mitwirkende. Ainars Rubikis dirigiert die Neue Philharmonie München. Regie führt Christian Stückl, Premiere ist am 3. Juli 2015.

Bayreuth, Festspielhaus

Nach dem Rausschmiss von Jonathan Meese haben die Bayreuther Festspiele den Intendanten des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Uwe Eric Laufenberg beauftragt, die Neuinszenierung des ‘Parsifal’ im Jahr 2016 übernehmen. Das Bühnenbild wird Gisbert Jäkel gestalten, die Kostüme Jessica Karge. « Sein Konzept bietet eine ebenso anspruchsvolle wie theatral fesselnde Interpretation des Werks“, sagt Katharina Wagner, « die auch organisatorisch technisch und finanziell realisierbar ist.“

Aylen Pritchin

Russian violonist Aylen Pritchin, 27, is the winner of the the Thibaud contest of the Long Thibaud Crespin Competition in Paris. Second prize was awarded to Naoka Aoki, 22 (Japan) and third prize to Frederike Starkloff, 24 (Germany). The jury was chaired by Salvatore Accardo. Read More →

After 15 years of excellent and dedicated work, Didier Martin quits his job at Naïve. He joined the label in 1999, and was responsible for classical music. In an e-mail sent around, Didier says:  » Ever ready for a challenge in the recording industry, I now move on to a new musical and editorial adventure… »

The Metropolitan Opera’s financial situation has become worth in 2013/214. The deficit reached an estimated $22 million, approximately eight times that of the previous season and the Met’s biggest deficit since 1984.

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