The Lincoln Center in New York plans to rename its Avery Fisher Hall. The management asked the Fisher family to agree to the name change and sweetened the proposal made to the descendants of the well known benefactor by paying the family $15 million for permission to drop the name. The reason is that Lincoln Center looks for a major sponsor to cover a planned $500 million renovation with the promise of giving the building the name of that person or institution. Read More →
The Metropolitan Opera in New York has asked its soloists to cut their fees by up to 7 percent to match the reductions that the Met’s chorus and orchestra agreed to – or to make a tax-deductible contribution to the company of an equivalent amount. Some of the Met’s most popular singers have apparently already agreed to accept the cuts, including Anna Netrebko, Joyce DiDonato, Plácido Domingo and Renée Fleming. If the top fees at the Met have been $17,000 a performance; the 7 percent reduction would diminish them to $15,810.
In Wien, wo es bereits einige rührige Klassiklabels gibt, hat sich jetzt ein neues dazu gesellt. Nur ist Austrian Gramophone ein etwas apartes Label. Ein Label der offenen Tür sozusagen. Mike Breneis, einer der Gründer, stand Remy Franck Rede und Antwort. Das Interview lesen Sie hier.
Am 3. November 2005 spielte das Philharmonische Orchester Luxemburg im Châtelet in Paris ein Gedenkkonzert zum 100. Geburtstag von André Jolivet. Unter der Leitung von Arturo Tamayo und mit Isabelle Faust als Solistin wurde an diesem Abend das Violinkonzert von Thierry Lancino (*1954) uraufgeführt. Read More →
Mike Breneis, Sie haben vor kurzem zusammen mit zwei Partnern ein neues Klassiklabel gegründet, Austrian Gramophone. Wie kam es dazu?
Vor ein paar Monaten saßen Martin Rummel (paladino), Martin Pusch (ehemals Preiser Records) und ich (col legno) zusammen und dachten nach, was wir gemeinsam im Bereich der Tonaufnahme machen könnten. Unser aller Erfahrung ist, dass wir viele Projekte absagen müssen, selbst solche, die eigentlich von guter Qualität sind und durchaus das Potential hätten, Eindruck bei den HörerInnen zu hinterlassen. Read More →
Die georgische Geigerin und Oistrach-Schülerin Liana Issakadze (*1967) ist auf einer Melodiya-CD in Aufnahmen aus dem Jahre 1980/81 zu hören. Unter Alexander Lazarev kommt es zu einer spannenden und die mysteriöse Tiefe der Musik ergründenden Interpretation des Sibelius-Konzerts. Was Issakadze da an Farben produziert, von silberklar bis bratschenhaft dunkel, ist phänomenal. Read More →
Count Jean-Pierre de Launoit, president of the International Queen Elisabeth Competition in Brussels passed away on November 12, aged 79. He was one great figure of the Belgian cultural life. He was President of the Executive Committee of the Queen Elisabeth Competition from 1972 and president of the Board since 1987.
Ein ganz apartes Programm spielt der französische Pianist Alexandre Tharaud auf seiner neuen CD. Die Hauptwerke sind ein Klavierkonzert des zwanzig Jahre alten Mozart, das im Januar 1777 von Fräulein Jeunehomme – daher der Name – uraufgeführt wurde, sowie das letzte und einzige ausgesprochen fürs Klavier geschriebene Konzert des ca. 50 Jahre alten Haydn. Beide Stücke werden von Tharaud und Bernard Labadie ganz besonders akzentreich und rhetorisch dargeboten, sehr persönlich, sehr ungewohnt. Read More →
CD-Titel geben manchmal Rätsel auf. Eigentlich sollten sie ein Programm griffig zusammenfassen, Querverbindungen deutlich machen. Wie bekommt man Debussy, Haydn, Liszt und Beethoven unter dem Sammeltitel ‘Venezia e Napoli’ unter einen Hut? Man sollte in diesem Falle nicht all zu viele Gedanken zum Cover verschwenden, sondern sich der Musik und dem Spiel Caroline Oltmanns zuwenden. Read More →
While the Danish Radio has decided to close its chamber Orchestra, the Parliament in Copenhagen has now formally asked the Danish Minister of Culture to take all possible measures to save this orchestra. Marianne Jelved can hardly refuse this, however she will probably ask to get the money to do so…