The Metropolitan Opera and its 150 employees in the Building services worker union have agreed to a compromise which has still to be approved by the union members. After the Met’s initial proposal of no raises, reduced pensions and high-deductible health plans, the new agreement should increase the workers’ salaries by 5.5 % over 5 years plus $2,000 in payments instead of the 2 percent annual raises like in the previous contract. Those changes would save the Met 3 percent over its previous deal, or $1 million.
British conductor Frank Shipway (79) was killed in a highway accident on the A342 when his Jaguar had a collision with a Vauxhall Astravan traveling in the opposite direction. He died yesterday at a Southampton hospital. Trained by John Barbirolli and supported by Herbert von Karajan and Lorin Maazel, Shipway began his conducting career with the Berlin Opera in 1973, though he also worked with the Glyndebourne Festival Opera and the National English Opera. His symphonic concerts with the Cleveland Orchestra, the Philharmonia Orchestra and Italy’s National Symphony Orchestra of the RAI increased his reputation. He has made a number of highly praised recordings.
Mitten im Sommerloch ist mir heute Wunderbares widerfahren: ich bin im nicht abnehmenden Stapel von Rezensionsexemplaren (es dürften zur Zeit nur 80 Stück sein, die darauf warten, gehört zu werden) zu John Butts Neuaufnahme des Mozart-Requiems, der ersten in der Süssmayr-Originalfassung vorgestoßen. Read More →
Von den ersten Takten an nimmt uns diese Version des Mozart-Requiems durch ihren opulenten Klang und die mitreißende rhythmische Kraft der Musik gefangen. Der Surround-Klang mag zu dieser Präsenz viel beitragen, aber in erster Linie ist die unmittelbare Wirkung auf John Butts charismatische Leitung zurück zu führen. Man spürt hier ganz deutlich den fieberhaften Eifer, mit dem Mozart sein Requiem geschrieben haben dürfte. Read More →
Der italienische Kontertenor Raffaele Pé hat für diese CD eine Reihe von Kompositionen zusammengestellt, die vom berühmten Kastraten Gualberto Magli gesungen wurden, darunter auch Monteverdis Orfeo, dessen Titelrolle er kreierte
Raffaele Pés sicher geführte, angenehm timbrierte und reine Stimme schimmert hier wie ein edel geschliffener Zirkon. Die mühelose Agilität erlaubt es ihm, Koloraturen problemlos zu bewältigen. Vor allem aber ist Pé ein sehr kommunikativer Sänger. Read More →
Wirklich kühn und sehr modern kommt dieser Brahms daher. Das Gringolts Quartett traut sich, die bekannten Pfade zu verlassen und dem romantischen Gestus wenigstens teilweise den Rücken zu kehren. Read More →
Das Nationaltheater Mannheim kann sich im Vergleich zum Vorjahr über einen Mittelzuwachs von rund 590.000 Euro freuen. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,4 Prozent. Das teilte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst aus Baden-Württemberg mit. Read More →
Die Witwe des vor zwei Jahren verstorbenen Sängers, Dirigenten und Schriftstellers Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady, hat den Nachlass des Musikers der Staatsbibliothek in Berlin als Geschenk übergeben. Noch zu Lebzeiten hatte Dietrich Fischer-Dieskau (1925-2012) verfügt, dass sein Nachlass in seiner Heimatstadt Berlin, wo er viele Höhepunkte seines Schaffens erlebt hatte, verbleiben und dort der Forschung zur Verfügung stehen soll. Read More →
Beim Label Decca hatte jemand eine abstruse Marketing-Idee. Um die neueste CD der Sängerin Cecilia Bartoli zu lancieren, wurde eine besondere Aktion gestartet: Cecilia Bartoli sucht ihre größten Fans. Und so wird angeheizt: « Haben Sie das Zeug zum Superfan? Dann haben Sie nun die Chance, aller Welt mitzuteilen, warum! Read More →
Das 21. Verbier Festival verzeichnete dieses Jahr rückläufige Verkaufszahlen. Nach dem Rekordjahr für sein 20. Jubiläum 2013, war die Ausgabe von 2014 nur noch die viertbeste seit der Gründung im Jahre 1994. Das Programm begriff 58 Konzerte an 17 Tagen. Read More →