The Ukrainian pianist Svetlana Andreeva won the 16th Orléans International Piano Competition. South Africa’s Leo Gevisser took second prize and Japan’s Misora Ozaki third. Read More →

Queensland Symphony Orchestra (QSO), Australia, is delighted to announce that Chief Conductor Umberto Clerici’s contract has been extended by two years, securing his leadership of the orchestra until the end of 2027. The Italian cellist and conductor Umberto Clerici (*1981) is in this position since 2023.

Franz Welser-Möst
Photo: Don Snyder

The Cleveland Orchestra announced that Music Director Franz Welser-Möst will be unable to conduct the upcoming three weeks of performances in Cleveland due to ongoing medical treatment. This affects the planned Beethoven cycle. Cleveland Orchestra Associate Conductor Daniel Reith will lead all programs. Read More →

Early & Late Piano Works; Johannes Brahms; Klaviersonate Nr. 3 + Klavierstücke op. 118 & 119 + Andante, ma moderato aus Thema und Variationen op. 18b + Fantasien op. 116 + Schumann-Variationen op. 9 + 3 Intermezzi op. 117; Llyr Williams, Klavier; # Signum SIGCD916; Aufnahmen 02 + 03.2023, Veröffentlichung 01.11.2024 149'33) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Nach seiner guten Schumann-CD stellt sich der walische Pianist Llyr Williams nun mit Brahms vor. Er zeigt sich gleich in der dritten Sonate als intelligenter Pianist, als einer, der nicht nur über die Stücke nachdenkt, die er spielt, sondern ihnen auch mit genuiner Musikalität und Empfindsamkeit begegnet. Read More →

Joseph Phibbs: Quartette Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 4; Piatti Quartet (Michael Trainor, Emily Holland, Violine, Miguel Sobrinho, Viola, Jessie Ann Richardson, Cello); # RTF Classical N1 6452; Aufnahme 12.2023, 04. + 06.2024, Veröffentlichung 01.11.2024 (55'57) – Rezension von Pál Körtefa  **(For English please scroll down)

Der 1974 in London geborene Joseph Phibbs studierte auch dort u. a. bei Harrison Birtwistle und Steven Stucky. Aus seinem viele Werkgattungen umfassenden Katalog werden hier drei Streichquartette vorgestellt. Mit seinem eigenen Cellospiel und dem frühen Kontakt mit dem ersten Streichquartett von Britten sind zwei Punkte benannt, die seine Nähe zu Werken für Streicher verständlich machen. Read More →

Semperoper Dresden
Photo: Remy Franck

Von den neun Opern, die Richard Strauss in Dresden uraufführen ließ, ist Intermezzo die am wenigsten bekannte und selten gespielteste – zu Unrecht, wie eine Neuproduktion an der Sächsischen Staatsoper zeigt. Michael Oehme berichtet. Read More →

Max Reger: Drei Suiten für Violoncello allein op. 131c; Christian Erben, Violoncello; # Genuin GEN 24882; Aufnahme 01.2022, Veröffentlichung 01.11.2024 (53'01) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Mit Max Reger erlebte die Sololiteratur für Streicher eine Renaissance, die ein halbes Jahrhundert in Werken von Hindemith, Bartók, Honegger und anderen fortwirken sollte. Die Cellosuiten hat Reger dabei als freie Folge von drei bis vier Sätzen unterschiedlichen Charakters, nicht im strengen barocken Sinn gestaltet. Read More →

Dmitri Shostakovich: Streichquartette Nrn. 1 bis 5; Cuarteto Casals (Vera Martínez Mehner, Abel Tomàs Realp, Violine, Jonathan Brown, Viola, Arnau Tomàs Realp, Cello); # Harmonia Mundi HMM 902731.32; Aufnahme 10.2023, Veröffentlichung 01.11.2024 (139'36) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das Cuarteto Casals beginnt seine auf drei Jahre angelegte Einspielung aller Streichquartette von Shostakovich mit den ersten fünf Werken. Dass das Quartett auf höchstem Niveau ausgefeilte Ensemblekunst pflegt und auf das engste sein Zusammenspiel harmonisiert hat, kann als gesetzt vorausgesetzt werden. Alle Elemente der Werke bereiten sie mit exzellent artikuliert durchhörbarer Abstimmung untereinander aus. Also was die spieltechnische Seite angeht, darf man sich auf beste Umsetzung freuen. Read More →

Franz Schubert: Symphonien Nr. 5 & 8 +Rondo D. 438; Scottish Chamber Orchestra, Maxim Emelyanychev; # Linn CKD 748; Aufnahmen 2023; Veröffentlichung 01.11.2024 (68'52) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Lorin Maazels Berliner Einspielung der Fünften Schubert (1961) bleibt auch weiterhin für mich unübertroffen, aber Emelyanychevs Interpretation ist in ihrer Sorgfalt und dem Hervorheben der exzellenten Holzbläser des Scottish Chamber Orchestra durchaus willkommen. Read More →

Ukranian pianist Svjatoslav Richter

The German newspaper Die Zeit has decided to refer to the Ukrainian capital only as Kyiv and no longer to print the name according to the Russian transliteration, as was previously the case. The editors say that it is time to do this, because over the past 200 years the rulers in Moscow have deliberately used the language to suppress Ukrainian culture and identity. And this is still the case today. Read More →

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