Kurt Weill: Die sieben Todsünden + Kleine Dreigroschenmusik + Street Scene: Act I Lonely House + Four Walt Whitman Songs + Vom Tod im Wald; Magdalena Kozena (Mezzosopran - Anna), Andrew Staples (Tenor - Vater), Alessandro Fisher (Tenor - Bruder), Ross Ramgobin (Bariton - Bruder), Florian Boesch (Bassbariton - Mutter), London Symphony Orchestra, Simon Rattle; # LSO Live LSO0880; Aufnahme 04.2022, Veröffentlichung 17.01.2025 (76'36) - Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Mit ihrer Mischung von Stilen, oft marschartigem und sprödem Klang ist die Musik von Kurt Weill keine, die sich dem Ohr anschmiegt, ganz abgesehen von provozierenden Inhalten wie bei den ‘Todsünden’ oder auch ‘Vom Tod im Wald’. Aber gerade diese einmalige Sonderheit der Werke des Busoni-Schülers bietet auch das Reizvolle. Read More →

Bereits zum vierten Mal veranstalten der Richard-Wagner-Verband Leipzig und die Oper Leipzig in diesem Jahr gemeinsam den Internationalen Wettbewerb um Bayreuth-Stipendium und Richard-Wagner-Nachwuchspreis Leipzig. Read More →

Applications are now open for the Classeek Ambassador Program 2025-26. Here are a few main points about the program and the application: Classeek is dedicated to discovering, following, and supporting talent globally. Read More →

Zwei Konzerte mit dem London Symphony Orchestra und zwei mit dem Simon Bolivar Symphony Orchestra standen auf seinem Programm der Luxemburger Philharmonie. Alain Steffen war für Pizzicato dabei. Read More →

Poema, Ad Astra; Richard Strauss:  Don Juan, op. 20 + Tod und Verklärung - Kelly-Marie Murphy: Dark Nights, Bright Stars, Vast Universe - Kevin Lau: The Infinite Reaches; National Arts Centre Orchestra Ottawa, Alexander Shelley; Aufnahmen 11.2023, Veröffentlichung 17.01.2025 (62'09) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Alexander Shelley und das kanadische National Arts Centre Orchestra veröffentlichen das erste von vier Alben mit Tondichtungen von Richard Strauss und speziell in Auftrag gegebenen Begleitwerken. Read More →

Concerti armonici e inventivi; Antonio Vivaldi: Concerti op. 8 Nr. 1-4 (Quattro Stagioni) + Violinkonzerte RV 264 & 292 + Konzert g-moll RV 155 für Streicher & Violine solo + Preludio E-Dur (basierend auf der Kadenz des Violinkonzerts RV 268) + Largo aus Violinkonzert RV 202 + Largo aus Fagottkonzert RV 491 (Transkription für Violine) + Aria aus Motette Nulla in mundo pax sincera RV 630 + Gregorio Lambranzi: Danze da Nuova e curiosa scuola de' balli teatrali + Girogio Gentili: Adagio aus Triosonate A-Dur op. 1 Nr. 1; Théotime Langlois de Swarte, Julie Roset, Le Consort; # Harmonia Mundi HMM 902757.58; Aufnahme 07. 2024, Veröffentlichung 17.01.2025 (90') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Das unscharfe Foto auf dem Cover sagt viel aus. Théotime Langlois de Swarte legt dieses Album wie eine Traumreise nach Venedig an. Ein verträumtes Preludio geht dem Frühlingskonzert voraus, in dessen ersten Satz manches neblig klingt. Aber der Nebel hebt sich auch immer wieder, um zupackenderes Musikzieren zu zeigen. Traumhaft folgt dann das Largo, sanft tänzerisch das abschließende Allegro ma non molto. Read More →

Bela Bartok: Quartett für Streicher Nr. 4 - György Ligeti: Quartette für Streicher Nr. 1 (Métamorphoses nocturnes) & Nr. 2; Marmen Quartet (Johannes Marmén, Laia Valentin Braun, Violine, Bryony Gibson-Cornish, Viola, Sinéad O’Halloran, Cello); # BIS 2693; Aufnahme 07.2023; Veröffentlichung 17.01.2025 (67'59) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das gut zehn Jahre bestehende britische Marmen Quartet hat die beiden Quartette von Ligeti zusammen mit dem vierten von Bartok eingespielt. Das ist insofern passgenau, als das frühe erste Quartett noch der ungarischen Periode zurechenbar ist und damit auch vom dritten und vierten Quartett von Bartok beeinflusst ist. Das zweite Ligeti-Quartett mit seiner dynamischen unorthodoxen Art, dynamischen Extremen und den außergewöhnlichen Zuspitzungen ist eines der Meisterwerke seiner späten Schaffensphase. Read More →

On this black Monday for the US and the world, the director of the National Endowment for the Arts, Maria Rosario Jackson, resigned after three years at the helm. AH Donald Trump is eager to abolish the arts-giving agency. Read More →

Die Sopranistin Chelsea Zurflüh (*1995, Schweiz) und der Bassbariton Alexander Grassauer (* 1996, Östwerreich) haben den Emmerich Smola Förderpreis 2025 gewonnen. Das teilte der Südwestrundfunk (SWR) mit. Die beiden Sänger erhielten ein Preisgeld von jeweils 10.000 Euro. Read More →

Das Ensemble Recherche in Freiburg hat den luxemburgischen Komponisten Nik Bohnenberger als neuen Artistic Manager angekündigt. Bohnenberger folgt auf Paul Clift. Read More →

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