José Luiz Gomez
(c) Matthieu Gauche

Venezuelan-born, Spanish conductor José Luis Gómez, 46, has signed a contract extension with the Tucson Symphony Orchestra (TSO) and will remain in the Music Director post until the 2029/30 season. Read More →

Eric Lu

The American pianist Eric Lu has won the XIX. International Chopin Competition in Warsaw. The 28-year-old beat ten other finalists from seven countries on Monday night. Read More →

Henri Christofer Aavik
(c) Kaupa Kikkas

Der 1995 in Estland geborene Dirigent Henri Christofer Aavik hat den vom deutschen Musikkrat ausgerichteten German Conducting Award 2025 gewonnen. Zuvor war er 2. Preisträger des 5. Internationalen Svetlanov Wettbewerbs (2022) und 1. Preisträger des 8. Internationalen Panula-Wettbewerbs (2021). Im  September 2024 übernahm er die Position des Chefdirigenten des Pärnu City Orchestra (Estland). Seit 2020 ist er regelmäßiger Gast an der Estnischen Nationaloper. Read More →

Wenn es darum geht, Alte Musik und Barock frisch und aktuell auf die Bühne zu bringen, stehen Jordi Savall und William Christie in der ersten Reihe. Unser Mitarbeiter Alain Steffen besuchte das Konzert mit William Christie und seinem Ensemble Les Arts Florissants am Sonntag in der Philharmonie. Read More →

Johann Sebastian Bach: The Well-'Tampered' Clavier by Sam Post and Ralitza Patcheva; # Acis APL53516; Aufnahmen 2022,2023, Veröffentlichung 17.10.2025 (52'49 + 50'20) - Rezension von Norbert Tischer  ** (For English please scroll down)

Zwei in Washington, D.C., ansässige Pianisten – der Komponist und Interpret Sam Post und seine Kollegin Ralitza Patcheva – haben sich zusammengetan, um Bachs Wohltemperiertes Klavier neu zu interpretieren. Die Bearbeitung benutzt Ideen, die aus Jazz, Ragtime, Folk, Weltmusik und klassischen Stilen des 20. Jahrhunderts kommen. Read More →

Franz Schubert: Streichquartett d-Moll D 810: Der Tod und das Mädchen + Der Erlkönig op. 1 D 328 + Aria Der Abend sinkt auf stiller Flur, Romanze aus der Oper Fierrabras D 796; Quatuor Zaïde (Charlotte Maclet, Leslie Boulin Raulet, Violine, Céline Tison, Viola, Juliette Salmona, Cello); # NoMadMusic NMM124; Aufnahme 05.2025; Veröffentlichung 17.10.2025 (47'05) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das Quatuor Zaïde widmet sich Schubert mit einem Klassiker, dem d-Moll Quartett, sowie zwei Werken, die für die Besetzung des Streichquartetts bearbeitet wurden. Das hat Éric Mouret. Dozent u. a. am Konservatorium von Evian und offizieller Arrangeur der Camerata Alma Viva übernommen, deren Mitglied er ist. Es handelt sich bei den Stücken um den Erlkönig sowie eine Arie aus der Oper Fierrabras. Read More →

Ab der Spielzeit 2026/27 übernimmt eine Doppelspitze die Intendanz am Luzerner Theater: Katja Langenbach und Wanda Puvogel treten gemeinsam die Nachfolge von Ina Karr an. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimenti KV136, 137, 138 + Serenade Nr. 13 K525, Eine kleine Nachtmusik; I Solisti Aquilani, Daniele Orlando; # Dynamic CDS8052; Aufnahme  04.2021, Veröffentlichung 17.10.2025 (55'12) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Allzu oft hört man Mozarts Serenaden und Divertimenti in eher langweiligen und uninspirierten Interpretationen, die dem virtuosen Unterhaltungscharakter der Werke kaum gerecht werden. Read More →

Edvard Grieg: Klavierkonzert op. 16 - Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 op. 22; Suzana Bartal, Klavier, Saarländisches Staatsorchester, Sébastien Rouland; # Channel Classics CCS47825; Aufnahme 09.2024, Veröffentlichung 17.10.2025 (54’19) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Auch wenn ich nicht einige Tage zuvor das Grieg-Konzert in einer prägenden Interpretation des Rumänischen Jugendorchesters unter Christian Reif mit Simon Trpčeski als Solist gehört hätte, wäre meine Rezension der hier vorliegenden Aufnahme nicht besser ausgefallen. Die französisch-ungarische Pianistin Suzana Bartal hat weder ein einheitliches Konzept, noch kann sie mich rein pianistisch überzeugen in einem weitgehend manierierten und inkohärenten Interpretieren. Read More →

Hector Berlioz: Symphonie Fantastique + Le Carnaval Romain; Orchestre symphonique de Montréal, Rafael Payare; # Pentatone PTC 5187413; Aufnahme 12.2024, Veröffentlichung 17.10.2025 (62'45) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Rafael Payare dirigiert zunächst eine anfangs sehr sensuelle, fein nuancierte Ouvertüre Le Carnaval Romain. Auch im virtuoseren Teil lässt er sich nicht zu Showmusizieren verleiten. Er fesselt in den ersten Takten mit einer sehr melancholischen und gefühlvollen Einleitung. Im weiteren Verlauf setzt er auf das Spiel der Farben und die Transparenz. Die schönen Phrasierungen, die Helligkeit des Spiels und eine Spannung, die der Poesie Raum gibt, sind allesamt positive Aspekte dieser Interpretation, die wirklich erstaunlich jener ähnelt, die Charles Dutoit in den Neunzigerjahren mit genau demselben Orchester aufnahm. Read More →

  • Pizzicato

  • Archives