Two of Wales’ best-known cultural venues – St David’s Hall and the New Theatre – are under threat as part of a huge cuts programme proposed by Cardiff council. This has been reported by Wales Online. Council officials say that, while making savings of £50m this year, they can no longer afford to subsidise the two buildings. St David’s Hall is Cardif’s major venue for classical concerts and the residence of the BBC National Orchestra of Wales.
Die 1968 in einer Moskauer Musikerfamilie geborene Pianistin Maria Barankina starb am 1. Februar an einer Virusgrippe. Die u.a. an der Gnessin Akademie ausgebildete Musikerin wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Neben ihrer pädagogischen Tätigkeit und Solokonzerten war sie vor allem als Kammermusikerin und Liedbegleiterin bekannt. Sie spielte u.a. mit Yuri Bashmet und Vladimir Spivakov bei Konzerten in Deutschland und den Benelux-Ländern. Mit ihrem Mann, dem Bassisten Alexei Mochalov, hat sie die CD ‘The Anthology of Russian Chamber Lyric by Pushkin’ aufgenommen. Maria Barankina gründete die ‘Russian Guild of Accompanists’ (www.accomp.ru) und die ‘Agency of Musical Theatre’.
Junge Musiker aus 23 verschiedenen Ländern präsentieren sich dem Publikum vom 7. bis zum 14. Februar im Grand Resort Bad Ragaz (CH). Neben Solokonzerten gibt es Kammermusik mit verschiedenen Formationen, vom Duo bis hin zum Oktett. Mit dabei ist auch Adrien Boisseau, der diesjährige Gewinner des ‘Young Artist Award’ der ICMA (International Classical Music Awards). Info: http://www.festivalbadragaz.ch/
Im März 2013 spielte die ‘Junge Deutsche Philharmonie’ in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Jonathan Nott Gustav Mahlers Symphonie Nr. 9. Der Live-Mitschnitt ist nun auf DVD erschienen. Notts ausdrucksstarke und extrem transparente Interpretation wird der komplexen Partitur vollauf gerecht. Weltschmerz und Todesahnungen werden ebenso sehr deutlich wie das Groteske und die Ironie. Read More →
Wie es im 18. Jahrhundert üblich war, hat Johann Sebastian Bach immer wieder Werke anderer Komponisten wie auch eigene Kompositionen bearbeitet und transkribiert. In dieser Tradition ist auch diese CD des Elbipolis Barockorchesters Hamburg zu sehen. Eingespielt wurden fünf Werke von Johann Sebastian Bach in eigens angefertigten Orchester-Arrangements von Jörg Jacobi sowie die vermutete Originalfassung der Ouvertüre h-Moll (BWV 1067) in einer Rekonstruktion von Werner Breig. Bachs Ouvertüre F-Dur für Cembalo (BWV 820) ist im sogenannten Andreas-Bach-Buch überliefert. Read More →
Der Präsident des Landesmusikrates Hamburg, Prof. Wolfhagen Sobirey, hat aus Protest gegen die Musikpolitik der Hansestadt seinen Rücktritteingereicht. Anlass ist die kurzfristig erfolgte Kürzung der Mittel für den Tag der Musik Hamburg 2014 von € 33.000 auf € 10.000 und die angekündigte Streichung der kompletten Finanzierung für 2015. Read More →
In öffentlicher Funktion und als Künstler müsse man auch Kritik akzeptieren. So urteilte ‘El Pais’ zufolge ein Gericht in Madrid in einem Prozess, den der Dirigent Jesús López Cobos gegen den damaligen künstlerischer Direktor des Teatro Real in Madrid, Gérard Mortier, angestrengt hatte. Mortier hatte López Cobos in einem Interview mit der österreichischen Zeitung Kurier mangelnde künstlerische Kompetenz vorgeworfen. Das sei kein Grund, eine Entschädigung wegen Ehrabschneidung zu bekommen, meinte das Gericht.
Der Künstler Gunter Demnig wird Anfang Februar in Bärbroich (Bergisch Gladbach, Nordrhein-Westfalen) vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Stockhausen einen sogenannten ‘Stolperstein’ für Gertrud Stockhausen – die Mutter des Komponisten Karlheinz Stockhausen – einlegen, die am 27. Mai 1941 im Zuge der Euthanasie-Aktion T 4 in den Gaskammern der Tötungsanstalt Hadamar ermordet worden ist. Read More →
L’excellent livre consacré par le musicologue Constantin Floros à l’échange de lettres entre le compositeur Alban Berg et Hanna Fuchs a été traduit de l’allemand par Sylvain Fort sous le tire: ‘Suite lyrique pour deux amant’. Préfacé par le violoncelliste Jean-Guihen Queyra, ce livre a paru aux Editions Actes Sud. Read More →
Zwischen 1962 und 1976 entstanden die vier Werke, die auf dieser siebten CD aus der cpo-Panufnik-Reihe zu hören sind. Die ‘Sinfonia di Sfere’ (Symphony No. 5) entstand 1975 und ist, wie der Komponist sagt, « ein abstraktes Werk, eine musikalische Struktur, das unter dem Eindruck der Schönheit und des Geheimnisses der Geometrie entstand. Der Titel bezieht sich weder auf die Philosophie des Pythagoras (Sphärenmusik) noch auf Astrologie (wie bei Gustav Holst, der sich von den Planeten inspirieren ließ). » Read More →