The Jury of the International Classical Music Awards (ICMA) announced today the Awards for 2014. Swiss conductor Charles Dutoit, 78, is honored with our Lifetime Achievement Award. One of the most eminent fortepianists of our time, Andreas Staier, is ‘Artist of the Year’, the young French viola player Adrien Boisseau is ICMA’s ‘Young Artist of the Year ». In total seven Special Awards are listed, among them the one for the ‘SWR Symphony Orchestra Baden-Baden und Freiburg’. Read More →
Die in Waterloo, nahe der belgischen Hauptstadt beheimatete ‘Chapelle musicale Reine Elisabeth’, die 1939 von der Königin eingeweiht wurde, feiert während des ganzen Jahres 2014 ihr 75-jähriges Bestehen. Das Programm wurde gestern von Arie Van Lysebeth angekündigt, der gleichzeitig mitteilte, dass er die künstlerische Leitung der Akademie abgeben werde. Read More →
Als die ICMA (International Classical Music Awards) letztes Jahr den sizilianischen Pianisten Alessandro Mazzamuto zu ihrem ‘Young Artist of the Year’ wählten, kam damit gleichzeitig die ‘Accademia Pianistica Siciliana’ aus Catania ins Rampenlicht, sowie deren künstlerischer Leiter, Prof. Epifanio Comis, der Lehrer des jungen Preisträgers. Ich hatte die Gelegenheit, diese Akademie zu besuchen, die in einem alten Palast der zentral gelegenen Via Etnea untergebracht ist, mit einem faszinierenden Blick auf die Altstadt und die umliegende Umgebung, Vulkan Ätna inklusive. Read More →
With the lockout of the musicians ending on February 1st, the Minnesota Orchestra returns to Orchestra Hall with Conductor Laureate Stanislaw Skrowaczewski for concerts February 7th and 8th featuring Beethoven’s Third Symphony. The homecoming continues February 14th and 15th as Yan Pascal Tortelier conducts Holst’s Planets and the Elgar Cello Concerto with soloist Steven Isserlis. The official season launches later in February with a complete season announcement to follow later this month.
Als Valery Gergiev vor einiger Zeit Tchaikovskys Erstes Klavierkonzert mit Daniil Trifonov aufnahm, gab er sich bestenfalls routiniert, und nur Trifonov war wirklich gut in dieser Einspielung. Bei seinem Freund Matsuev ist der russische Achterbahndirigent engagierter, und beide zusammen bringen zwei packende Interpretationen der beiden Tchaikovsky-Konzerte zustande. Matsuevs Spiel variiert zwischen zart und kraftvoll und ist immer extrem klar, prägnant und rhetorisch. Nicht zu Unrecht wird der Pianist manchmal mit Emil Gilels verglichen. Read More →
In the year of Yehudi Menuhin’s 100th birthday, the Menuhin competition will return to London. As a press release says, „Yehudi Menuhin lived much of his life in Britain, holding British citizenship and receiving a peerage as Baron Menuhin of Stoke d’Abernon in 1993. One of the greatest violinists of the 20th century, Menuhin left an amazing legacy particularly in the field of music education. Read More →
Der armenische Geiger Sergey Khachatryan wird mit dem diesjährigen ‘Credit Suisse Young Artist Award’ ausgezeichnet. Der Preis ist mit 75.000 Franken einer der höchstdotierten der Branche und beinhaltet auch ein Konzert mit den Wiener Philharmonikern im Rahmen von Lucerne Festival im Sommer. Sergey Khachatryan hat 2000 den Jean-Sibelius-Violin-Wettbewerb in Helsinki und 2005 den Ersten Preis des Queen Elisabeth Wettbewerbs in Brüssel gewonnen.
Ein Trio gebildet aus dem ‘Joint Venture Percussion Duo’ (Xi Zhang und Laurent Warnier) sowie dem Pianisten Pascal Meyer tritt im Januar in einem gemischt chinesisch-luxemburgischen Programm in Luxemburg und in Bitburg* auf. Dabei wird auch eine Auftragskomposition des luxemburgischen Komponisten Roland Wiltgen aufgeführt. Read More →
Am Ende des Wagner-Jahres 2013 erschien bei Arthaus die Wiederveröffentlichung einer ‘Tristan’-Aufzeichnung aus dem Münchner Nationaltheater im Jahre 1998. ‘Tristan’-Inszenierungen sind meistens düstere Tragödien, in denen pathetisch agierende, bedeutungsschwangere Personen mit ernsten Gesichtern Trostlosigkeit propagieren. Diesem Fixbild wollte Regisseur Peter Konwitschny einen optimistischen ‘Tristan’ in hellen Farben gegenüber stellen. Sein ‘Tristan’ ist keine ‘lähmende Tragödie’, sondern eine jubelnde, weitgehend heitere Hymne an die Liebe. Read More →
Nach circa 30 Jahren, nach ihren ersten Einspielungen mit Karajan, die den Beginn ihrer Weltkarriere markierten, machte Anne-Sophie Mutter 2013 wieder eine Aufnahme mit den Berliner Philharmonikern. Und wenn früher Karajan eindeutig der Leader war, so drückt Mutter in diesen neuen Einspielungen der Musik selber ihren ganz individuellen und persönlichen Stempel auf. Read More →