François-Xavier Roth hat ein klares Konzept von den drei Tondichtungen, die er auf dieser CD dirigiert: er gestaltet ungemein handlungsbezogen und nutzt des Komponisten Richard Strauss opulente Orchestrierung, um die Figuren klar und deutlich, mehr noch, um sie lebendig werden zu lassen. Read More →
With the trade name ‘FL Parfums – Artisan Perfumery | New York – Zurich – Camogli’ a renowned conductor allows himself a second favorite activity: Fabio Luisi is a creator of perfumes. Read More →
Eine der wichtigsten Charakteristika des Hagen-Quartetts war immer schon seine unmittelbare Spielfreude, bei der man die spontane Kommunikation quasi hautnah miterleben konnte. Nun, das Hagen Quartett hat sich weiter entwickelt, ist reifer geworden und man kann nicht leugnen, dass sich eine gewisse Routine eingeschlichen hat. Die vier Musiker arbeiten nun schon seit über 30 Jahren zusammen. Das bedeutet, dass man sich in- und auswendig kennt und vieles einfach automatisch abläuft. Read More →
Bildluxus und Klangkatastrophe: Die 2012 in der Arena von Verona mitgeschnittene Aufführung von Verdis ‘Aida’ präsentiert diese Oper in der Opulenz der Arenen-Originalinszenierung von 1913. Alle Kostüme, die Regieführung und alle Bühnenbilder gleichen denen der historischen Produktion. 200 Statisten, 164 Chormitglieder, 60 Mitglieder des Ballettes, 14 Kinder und 35 kostümierte Musiker wirken neben den Solisten und dem Orchester mit. So weit, so gut. Wären da nur nicht die schrecklichen Sänger (Marco Berti als Radames, Hui He als Aida, Andrea Ulbrich als Amneris, …). Read More →
Karel Mark Chichon and Elina Garanca have announced the birth of their daughter, Cristina Sophie Chichon, a sister for Catherine Louise. Cristina was born on 10 January 2014 and both mother and little Cristina are doing very well.
Beim Abschlusskonzert des 12. Operettenworkshops am 11. Januar in Leipzig wurde der ‘Deutsche Operettenpreis’ an estnischen Dirigenten Mihhail Gerts (*1984) verliehen. Mihhail Gerts ist derzeit als Kapellmeister an der Estnischen Nationaloper in Tallinn tätig. Von 2005 – 2007 war er stellvertretender Chefdirigent des Estnischen Nationalen Männerchores RAM.
Die ‘Folle Journée de Nantes’, die dieses Jahr vom 29. Januar bis zum 2. Februar unter dem Motto « Amerikanische Musik des XX. Jahrhunderts’ steht, ist schon vor dem Veranstaltungsbeginn ein Erfolg. Am vergangenen Samstag, als die Kassen im Kongresspalast geöffnet wurden, standen ca. 1250 Musikfreunde in der Warteschlange. Einige hatten angeblich sogar die Nacht vor der Kasse verbracht.
Wie die Schweizer ‘SonntagsZeitung’ berichtete, kämpft das Opernhaus Zürich mit Negativzahlen: Während andere Opernhäuser Erfolgsmeldungen veröffentlichen, hat Zürich einen Einnahmeschwund. 2013 kamen 13.000 Besucher weniger als im Vorjahr, ein Minus von 5 Prozent, das umso bedenklicher ist als die Zahl der Vorstellungen um 5 Einheiten höher lag als 2011/12. Read More →
Albion Records ist das Label der ‘Ralph Vaughan Williams Society’ und widmet sich vor allem selten gespielten Werken des britischen Komponisten. Die neue CD ‘The Solent’, benannt nach der zweiten der ‘Drei Impressionen für Orchester’, umfasst Werke aus einer Zeitspanne von 50 Jahren. Read More →
American-Armenian conductor Aram Gharabekian passed away yesterday, January 10, at the age of 58. Born in the US in 1955, he graduated from the New England Conservatory with a Master’s degree in Composition, and continued his postgraduate studies in Musical Phenomenology at Mainz University in Germany. He studied conducting with Franco Ferrara in Italy, and was one of a few pupils of the legendary conductor Sergiu Celibidache. Read More →