Nina Svetlanova, President of the Evgeny Svetlanov Conducting Competition, has achieved to get the third edition on track. After Luxembourg and Montpellier it’s up to Paris to host the competition from June 25 to 28. Vladimir Ashkenazy will again be the President of the Jury, the orchestra taking part being the Orchestre Philharmonique de Radio France. Read More →
Ende 2013 stellten die Programmverantwortlichen von Arthaus Musik wohl fest, dass es im Verdi-Jahr 2013 keine wirklich bemerkenswerten Videos mit Verdi-Opern gegeben hatte, zumal die von der Konkurrenzfirma so gross angekündigte Verdi-Gesamtaufnahme sich als der wohl größte künstlerische Flop der DVD-Operngeschichte erwiesen hatte. Und sie erinnerten sich daran, dass sich in dem von TDK aufgekauften Fundus eine ‘Aida’ aus dem Jahr des ‘Centenario Verdiano’ befand, dem Jahr des 100. Todestags von Giuseppe Verdi. Diese haben sie nun neu heraus gebracht. Read More →
Nach dem negativen Ratsbeschluss der Stadt Schleswig zum geplanten Neubau ihres Theaters sei aktuell die gesamte Existenz der Landestheater GmbH gefährdet, meint die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) und appelliert an die Vertreter der Stadt Schleswig, des Landestheaters Schleswig-Holstein und an die Kulturministerin des Bundeslandes, nunmehr eine gemeinsame Lösung für den Erhalt und die Zukunft des Landestheaters Schleswig-Holstein zu finden. Read More →
Nicht jede Debüt-CD bringt die Entdeckung eines Talents mit sich. Glücklicherweise hat Lang Langs ‘Schule der vermarkteten Noten’ bisher nicht viele Nachahmer gefunden. Allerdings frage ich mich, wieso man Valentin Valentiyev so unkontrolliert ins Rennen geschickt hat. Der ukrainische Pianist verfügt über eine gute Technik, hat aber musikalisch recht wenig zu sagen. Read More →
Pianist Andor Foldes was born on 21 December 1913 in Budapest. He made his public debut performing in a Mozart concerto with the Budapest Philharmonic when he was eight years old. One year later, he entered the Franz Liszt Academy of Music and studied with Ernő Dohnányi as well as with Béla Bartók. Read More →
Die bankrotte New York City Opera darf keine gekauften Eintrittskarten für nach dem Konkurs abgesagte Vorstellungen zurück erstatten und auch die letzten Bezüge seiner Angestellten nicht ausbezahlen. Zunächst muss jeder, der sich als geschädigt ansieht, einen Antrag bei Gericht stellen, und wenn alle Anträge zusammen gekommen sind, werde das Gericht entscheiden, wer wie viel Geld bekommt. Das beschloss das Konkursgericht in New York. Dem Wall Street zufolge waren bis zum Tag der Konkurserklärung bereits Eintrittskarten im Wert von $323,000 für künftige Vorstellung gekauft worden.
Oratorium oder Schauspiel? Hector Berlioz’ Trilogie ‘L’Enfance du Christ’ lässt Spielraum für Interpretationen. Einerseits ist es eine Komposition mit sakralem Inhalt, andererseits kann man das Werk auch lediglich als biblische Erzählung betrachten. Robin Ticciati unterstreicht in seiner Version vor allem den narrativen Charakter von Berlioz’ Dreiteiler. Er macht dies mit feinem dramatischem Gespür. Read More →
Der Salzburger Festspiel-Chef Alexander Pereira ist der am besten entlohnte Kulturmanager in Österreich. Laut den jetzt veröffentlichten Zahlen für 2012 verdiente Pereira in jenem Jahr 304.500 Euro, deutlich mehr als der österreichische Bundeskanzler.
Der Verband der Deutschen Konzertdirektionen e.V. (VDKD) fordert den Südwestrundfunk (SWR) auf, die im vergangenen Jahr beschlossene Zusammenlegung der Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR sowie des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, die im Jahr 2016 erfolgen soll, zurückzunehmen. Ein Vollzug dieser Fusion würde einen erheblichen kulturellen Schaden für das Konzertwesen in Deutschland insgesamt bedeuten. Read More →
Tallinn City Council has accepted the resignation letter from Marko Lõhmus, the General Manager of the Tallinn Philharmonic Society. Lõhmus took up the post on the basis of a temporary employment contract in September 2010. According to a statement made by Lõhmus, he felt himself unable to continue his work under the current deeply unsatisfying conditions.