The renowned chamber music ensemble ‘Quatuor Isaÿe’ gave its very last concert on Friday 24th at the Auditorium of ‘Cité de la Musique’ in Paris. In the French press the founder and viola player Miguel da Silva explained that the four musicians decided two years ago to stop activities in 2014, the year of the Quartet’s 30th anniversary. Besides Da Silva, the ensemble comprised violinists Guillaume Sutre and Luc-Marie Aguera as well as cellist Yovan Markovitch.

Ernö von Dohnanyi: Klavierquintett op. 1; Antonin Dvorak: Klavierquartett op. 87, Josef Suk: Elegie; Andrej Bielow, Violine, Ensemble RARO; 1 CD Solo Musica 187; 1/12 (71’45) – Rezension von Alain Steffen

Nachdem wir vor kurzem an dieser Stelle Andrej Bielows Einspielung von Werken Dora Pejacevics (mit Oliver Triendl, Klavier) besprochen und mit dem Supersonic ausgezeichnet hatten, erreicht uns nun die nicht minder fantastische Aufnahme von tschechischen Kammermusikwerken. Read More →

Giuseppe Verdi: Simon Boccanegra; Leo Nucci (Simon Boccanegra), Roberto Scandiuzzi (Jocopo Fiesco), Simone Piazzola (Paolo Albiani), Paolo Pecchioli (Pietro), Tamar Iveri (Amelia/Maria Boccanegra), Francesco Meli (Gebrilei Adorno), Orchestra e Coro del Teatro Regio di Parma, Daniele Callageri, Inszenierung: Giorgio Gallione; 1 Blu-ray C-Major 724104; Stereo & Surround; Bild 16:9; 2010 (148 min) – Rezension von Manuel Ribeiro

‘Simon Boccanegra’ ist eine Musteroper, wenn es darum geht, die Qualitäten eines richtigen Verdi-Baritons herauszustellen. Die vorliegende Disc gehört zur Reihe ‘Tutto Verdi’ und ist eine der besten aus dieser Produktion. Die Besetzung ist vorzüglich, Inszenierung, Set und Kostüme sind sehr traditionell. Die Inszenierung arbeitet leider die dramatische Kraft der Oper nicht genügend heraus. Read More →

Der führende armenische Komponist Tigran Mansurian feiert heute seinen 75. Geburtstag. Er wurde am 27. Januar 1939 als Sohn armenischer Eltern in Beirut (Libanon) geboren und besuchte dort die Französische Katholische Schule. 1947 kehrte die Familie in ihre Heimat zurück. Read More →

Der Kultur- und Erziehungsminister der andalusischen Regionalregierung, Luciano Alonso, hat öffentlich das Jahresgehalt des Chefdirigenten des ‘Orquesta Sinfónica de Sevilla’ (ROSS), Pedro Halffter, kritisiert, dessen Vertrag eine Entlohung von 250.000 € vorsieht. Niemand solle im öffentlichen Dienst mehr verdienen als der Ministerpräsident, dessen Gehalt sich auf 69.000 € belaufe, sagte der Minister. Halffter ist daneben auch noch Chefdirigent der ‘Filarmónica de Canarias’, wo er pro Saison ca. 80.000 Euro verdienen soll. Read More →

Leonard Slatkin

The Detroit Symphony Orchestra (DSO) has announced programming for its 2014-15 Orchestra Hall Classical, Pops, and Young People’s Family Subscription Series. The DSO and Music Director Leonard Slatkin, entering the seventh season of a partnership are celebrating the concerto in America with a season featuring concerti written by American composers and those which received their World Premiere within American borders. Read More →

Giacomo Meyerbeer: Robert le diable; Bryan Hymel (Robert), John Relyea (Bertram), Marina Poplosvskaya (Alice), Patrizia Ciofi (Isabelle), Jean-François Borras (Raimbaut), Nicolas Courjal (Alberti), Royal Opera Chorus, Orchestra of the Royal Opera House, Daniel Oren; Inszenierung: Laurent Pelly; 1 Blu-ray Opus Arte OA BD7121 D; Bild 16:9; Stereo & Surround; 2012 (211 min) – Rezension von Manuel Ribeiro

‘Robert le diable’ ist Giacomo Meyerbeers zehnte Oper und die erste, die in Paris gezeigt wurde. Das Libretto von G. Kobbé wurde als grotesk, um nicht zu sagen absurd bezeichnet, aber Meyerbeers Musik hilft uns über diese Nachteile hinweg. Die Uraufführung der monumentalen Oper war denn auch ein Riesenerfolg. Dennoch verschwand das Werk relativ schnell von den Bühnen und wird nur noch selten aufgeführt.

Dieses Video beinhaltet eine begeisternde Produktion des Königlichen Opernhauses Covent Garden. Das recht einfache Bühnenbild besticht durch seine Farb- und Lichteffekte von großer Ästhetik und seine wunderbaren Kostüme. Laurent Pellys Inszenierung ist klar strukturiert und effizient. Read More →

Heute vor 40 Jahren starb der österreichische Opern- und Liedsänger Julius Patzak im Alter von 75 Jahren. Als Kirchenmusiker ausgebildet, schlug Patzak 1926 als Autodidakt die Sängerlaufbahn ein und debütierte im selben Jahr als Radames in Giuseppe Verdis ‘Aida’ am Stadttheater in Reichenberg. 1927/28 sang er am Stadttheater in Brünn und wurde 1928 an die Bayerische Staatsoper verpflichtet, deren gefeiertes Ensemblemitglied er bis 1947 blieb. Read More →

Reine Elisabeth Competition 2914 will be dedicated to singers. First round will take place from 14-16/05 and Semi-final from 18-20/05 at Salle Flagey in Brussels, with piano accompaniment. The Final will take place from 28-31/05 at Brussel’s Centre for Fine Arts (Palais des Beaux-Arts). Roland Böer will conduct La Monnaie Symphony Orchestra. More information: www.qeimc.be

Das italienische Ensemble Zefiro hat für Arcana drei Ouvertüren à 8 von Georg Ph. Telemann aufgenommen. Die schiere Spiellust des von Alfredo Bernardini geleiteten Ensembles ruft genau so viel Hörlust hervor. Wir bewundern das stilvolle, perfekt ausbalancierte, immer lebendige und klangprächtige Spiel, in dem Telemanns Werke bestens zur Geltung kommen (A 371). Read More →

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