American pianist and writer Jeremy Denk (43) is among the MacArthur Fellows 2013. The award recognizes « exceptionally creative individuals with a track record of achievement and the potential for even more significant contributions in the future. » Read More →

Das Wiener ‘Mozart Media’-Unternehmen hat ein neues Mozart Mozart-Infoportal online gestellt. Damit entsteht den Betreibern zufolge « eine weltweite, ständig wachsende Mozart-Plattform, wie es sie in dieser Form noch nie gab. » Read More →

Arno Babadjanian: Trio für Violine, Violoncello & Klavier; Violinkonzert (Urfassung für Violine und Klavier); Edouard Bagdassarian: Rhapsodie; Christophe Boulier, Violine, Cécile Guillon, Cello, Hitomi Nishioka, Klavier, Héloïse Bertrand-Oleari, Klavier; 1 CD Promusica P1308; 2013 (63') - Rezension von Remy Franck

Tief in der charakteristischen Volksmusik seines Landes verwurzelt und mit leidenschaftlichem Ausdruck: das ist das prägende Merkmal der sicher sehr zu Unrecht wenig bekannten Musik des armenischen Komponisten und Pianisten Arno Babadjanian (1921-1983). Auch wenn sein kompositorisches Schaffen den stilistischen Einfluss seines Landsmannes Aram Khachaturian erkennen lässt, spricht er doch eine sehr persönliche Sprache. Der französische Geiger Christophe Boulier setzt sich auf dieser CD beeindruckend für Babadjanians Werk ein. Read More →

Dresden, Frauenkirche
Photo: Remy Franck

Einen neuen Akzent setzt die Dresdner Frauenkirche in ihrem Musikprogramm 2014, das an diesem Dienstag vorgestellt wurde: Im Programm gibt es einen Schwerpunkt ‘nächste Generation’. Das Programm ist vielfältig wie immer und reicht von der Renaissance bis zur Moderne, von Kammermusik bis zur großen Chorsymphonik. Read More →

ONL in Astana
Photo: Ugo Ponte (ONL)

Jean-Claude Casadesus and his ‘Orchestre National de Lille’ have been the first European Orchestra to be invited to Kazakhstan. The played two concerts and the Opera Abaï in Almaty (the former capital) and at the Kazakhstan Central Concert Hall in Astana. 5000 people attended the concerts.  The Orchestra is already invited again for 2017. Read More →

Thomas Schubert

Im Rahmen der ersten Schumanniade in Luxemburg geben der Tenor Daniel Johannsen und der Pianist Thomas Schubert am Samstag, 28. September um 19 Uhr einen Liederabend* im Mutferter Haff (12, um Kinert / Moutfort, Luxemburg). Alain Steffen hat sich mit dem Pianisten Thomas Schubert unterhalten, dessen Hölderlin-Zyklus bei diesem Konzert uraufgeführt wird. Read More →

Das ‘Théâtre de la Ville’ an der ‘Place du Châtelet’ in Paris, mitsamt seines zweiten Spielorts, dem ‘Théâtre des Abbesses’, wird von der Finanzinspektion der Region Ile-de-France wegen Unregelmäßigkeiten bei den Ausgaben kritisiert. Der Bericht erfasst die Jahre 2006 bis 2012, also jene der Direktion von Gérard Violette, und (ab 2008) jene seines Nachfolgers Emmanuel Demarcy-Mota. Read More →

Bayreuth, Festspielhaus

Katharina Wagner und Eva Wagner-Pasquier sollen die Bayreuther Festspiele über 2015 hinaus leiten. Das berichtete der ‘Nordbayerische Kurier’. Verwaltungsratschef Toni Schmid bestätigte, Verhandlungen mit den Wagner-Schwestern über deren Vertragsverlängerung als Geschäftsführerinnen begonnen zu haben. Die beiden Intendantinnen sind seit 2008 im Amt.

James Levine

James Levine is conducting tonight his first performance at the Metropolitan Opera since he injured his spine more than two years ago. He will conduct Mozart’s Cosi Fan Tutte from the wheelchair. A special ramp and an automatic elevator have been built in the orchestra pit to allow Levine access with the wheelchair. This Cosi Fan Tutte is the 2,443rd  performance at the Met, conducted by the now 70 years old Maestro.

Gioacchino Rossini: Semiramide; Alex Penda (Semiramide), Marianna Pizzolato (Arsace), Lorenzo Regazzo (Assur), John Osborn (Idreno), Andrea Mastroni (Oroe), Marija Jokovic (Azema), Camerata Bach Choir Poznan, Virtuosi Brunensis, Antonio Fogliani; 3 CDs Naxos 8.660340-42; Live 7/12 (221') – Rezension von Manuel Ribeiro

Von ‘Semiramide’ kennen die meisten Musikliebhaber nur die Ouvertüre. Die 1823 im Teatro ‘La Fenice’ in Venedig uraufgeführte Opera seria schrieb Rossini für seine Frau Isabella Colbran. Es war die letzte Oper des Komponisten vor einer Schaffenspause von ca. zwei Jahren und ein wirkliches Meisterwerk, obschon sie nicht mehr zum Standardrepertoire gehört. Auch auf Schallplatten gibt es nicht viele Aufnahmen und noch weniger gute (darunter jene mit Joan Sutherland bei Decca). Umso nachhaltiger muss man die Neuaufnahme bei Naxos begrüßen. Read More →

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