Sunao Goko

Sieger in dem aus dem 1967 gegründeten ‘Concours de violon Tibor Varga’ und dem 2002 gegründeten ‘Concours de violon Sion Valais’ hervorgegangenen ‘Concours International de Violon Tibor Varga Sion Valais’ ist der Japaner Sunao Goko, ein Schüler des Jurymitglieds Pavel Vernikov. Der 2. Preis ging an die Bulgarin Liya Petrova, der dritte an den Japaner Eimi Wakui. Goko gewann auch den Publikumspreis.

41 Opernsängerinnen und -sänger haben sich für die Endrunde des Internationalen Gesangswettbewerbs ‘Neue Stimmen’ qualifiziert. Insgesamt hatten sich über 1.400 junge Talente zur Teilnahme an den weltweiten Vorauswahlen in 22 Städten – von Berlin bis Peking – beworben. Read More →

Among the three finalists, Navarra Quartet (UK/Ireland/The Netherlands), Quatuor Cavatine (France) and Dover Quartet (USA), the latter won First Prize in the International String Quartet Competition in Banf. Joel Link and  Bryan Lee, violin, Milena Pajaro, viola, and Camden Shaw, violoncello, formed their ensemble at the Curtis Institute of Music in 2008, when they were just 19 years old. The Quartet draws from the musical lineage of both the Vermeer and Guarneri Quartets, but is also said to bring ‘a youthful enthusiasm and musical conviction to the repertoire that is truly its own’.

 

Music project developers from all over Europe will be meeting in Osnabrück (Germany) from 10 to 14 September for the Second ‘Young EARopean Award’ & Festival. Read More →

Douglas Lilburn: Master Works for Strings (String Quartet in E minor, Sonata for Violin and Piano, Duos for Two Violins, Canzonettas for Violin and Viola, String Trio); Martin Risely, Violine, The Chamber Players ofThe New Zealand School of Music; 1 CD Atoll ACD142; 6/11 (73'05) – Rezension von Remy Franck

Der neuseeländische Komponist Douglas Lilburn (1915-2001) studierte am ‘Royal College of Music’ in London, insbesondere bei Ralph Vaughan Williams. Bis Anfang der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts schrieb er in einem Kompositionsstil, der noch stark von der europäischen Spätromantik beeinflusst war und auch an Shostakovich erinnert. In den 1950er Jahren griff er auch Elemente der Zwölftonmusik und des Serialismus auf. Nach 1960 befasste er sich fast ausschließlich mit elektronischer Musik. Read More →

Vasily Petrenko
Photo: Mark McNulty

Der russische Dirigent Vasily Petrenko hat viele Frauen gegen sich aufgebracht. Ein Sturm der Entrüstung brandete auf, nachdem er in der norwegischen Zeitung ‘Aftenposten’ erklärt hatte, ein Orchester reagiere besser, wenn ein Mann auf dem Podium stehe, und überhaupt seien Frauen ja auch ggf. durch ihre Familie belastet und nicht so einsatzkräftig wie Männer. Read More →

286.301 Zuschauer haben die 280 Veranstaltungen der diesjährigen Salzburger Festspiele besucht, mehr als je zuvor. Die Einnahmen aus dem Kartenverkauf beliefen sind auf rund 29 Millionen Euro, 2,4 Millionen mehr als prognostiziert. Die Gesamtauslastung der Festspiele lag jedoch nur bei 93 Prozent (2011 waren es noch 95 Prozent). Die Schlussbilanz wird für November erwartet. Soviel aber konnte Intendant Pereira schon bei der Bilanzpressekonferenz  behaupten: Der österreichische Staat unterstütze die Festspiele mit 5,4 Millionen Euro, während die Festspiele allein 7,5 Millionen Euro Lohnsummensteuer abgeben: « Man kann sagen, die Festspiele subventionieren die Republik und nicht umgekehrt. » Und dabei hat er den wirtschaftlichen Impakt der Festspiele im Hotel- und Gastronomiewesen noch gar nicht mit einberechnet….

Photo: Remy Franck

For its 850th birthday, Cathedral Notre-Dame in Paris will present a very special choral program composed by 15 contemporary composers such as Thierry Escaich, Nicolas Bacri and Eric Lebrun. It has been commissioned by the association ‘Musique Sacrée à Notre-Dame de Paris’ for the children’s choir ‘Maîtrise Notre-Dame de Paris’ and will consist of one ‘Missa Brevis’ and 12 motets. Read More →

Yefim Bronfman
Photo: Dario Acosta

Yefim Bronfman’s pet name is Fima. And this name was now used for a Cabernet/Merlot Blend from Napa’s Kongsgaard Wine. In a Bloomberg interview the American pianist said  » I have to brag about something that’s much more important to me than anything else in my career. There is a wine named after me – Fimasaurus! » Apparently, when Bronfman plays for his winemaker, he gets paid in wine… Read More →

Erich W. Korngold: Much Ado about Nothing, op. 11. Complete Incidental Music; University of North Carolina School of the Arts Drama Soloists, actors; University of North Carolina School of the Arts Symphony Orchestra, John Mauceri; 1 CD Toccata Classics TOCC 0160; 2012-13 (69'05) – Rezension von Guy Wagner

Der Musikfreund, der diese CD in den Händen hält, wird sich verdutzt fragen: Nanu, was heißt denn das jetzt? Vor wenigen Monaten ist doch erst eine CD auf dem Markt erscchienen mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra unter der Leitung von John Storgårds (cf. Pizzicato-Druckausgabe Januar 2013), die von sich behauptet, sie sei die erste, die Korngolds vollständige Bühnenmusik zu ‘Viel Lärm um Nichts’ beinhaltet. Storgårds Einspielung kommt auf eine Dauer von 43’38, die Neue unter John Mauceri aber zeigt 69’05 an. Diese Angabe ist allerdings falsch. Read More →

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