Bela Bartok: Klavierkonzerte Nr. 1-3; Pierre-Laurent Aimard, Klavier, San Francisco Symphony, Esa-Pekka Salonen; # Pentatone PTC5187029; Aufnahme 06.2022 + 02.3023, Veröffentlichung 15.09.2023 (79'25) - Rezension von Remy Franck
Nach seiner Einspielung der drei Bartok-Konzerte mit Yefim Bronfman und dem Los Angeles Philharmonic im Jahre 1995 kehrt Salonen mit dem San Francisco Symphony und Pierre-Laurent Aimard zu diesen drei Werken zurück. Read More →
Johann Adolph Hasse: L'Olimpiade (Das olympische Spiel / Dramma per musica in 3 Akten); Christoph Prégardien, Catherine Robbin, David Cordier, Randall Wong, Steven Rickards, Kammerchor Stuttgart, Cappella Sagittariana Dresden, Frieder Bernius; # Profil PH21053; Liveaufnahme 05.1992, Veröffentlichung 09.2023 (130'10) - Rezension von Remy Franck
In der Edition Staatskapelle Dresden veröffentlicht Profil Johann Adolph Hasses L’Olimpiade, eine Oper, die in Dresden uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Pietro Metastasio. Es wurde erstmals von Antonio Caldara vertont, doch mit über 70 Vertonungen (darunter Antonio Vivaldi und eben auch Johann Adolph Hasse) gehört es zu Metastasios beliebtesten Werken. Read More →
Satie & Les Gymnopédistes; Erik Satie: Sports et divertissements + Gymnopédies Nr. 1-3 + Gnossiennes Nr. 1-8 + Pièces Froides + Désespoir agréable + Véritables Préludes Flasques + Avant-dernières pensées; Dominique Lawalrée: Listen to the Quiet Voice + L'ombre des couleurs + Musique Satieérique; Denis Fargeat: Joyeux Satieversaire; Gavin Bryars: New Gnossienne Nr. 1; Sebastian Gandera: Le dialogue des joueurs de cartes + Les réminiscences + Une nuit avec Cioran; Willy Dortu: 2 Pièces brèves; Claire Vailler: Danse pour un enterrement; Edouard Léon Théodore Mésens: Etrennes + Composition Nr. 4; + Danse pour piano; John Cage: All Sides of the Small Stone for Erik Satie and (Secretly Given to Jim Tenney as a Koan); Henri Cliquet-Pleyel: 3 Pièces à la manière d'Erik Satie; Ricardo Vines: Thrénodie ou Funérailles antiques (à la mémoire d'Erik Satie); Adrian Knight: Various Occupations; Germaine Tailleferre: Rêverie; François Mardirossian, Klavier; # Ad Vitam Records AV 230615; Aufnahme 03.2023, Veröffentlichung 15.09.2023 (139') - Rezension von Alain Steffen
Nachdem sich der französische Pianist François Mardirossian auf drei CDs mit den amerikanischen Komponisten Moondog, Glass und Hovhaness auseinandergesetzt hat, kehrt er nun zu seinen Wurzeln zurück und nimmt sich die Musik von Eric Satie vor. Der Hörer erlebt durchgehend hochkarätige Interpretationen eines äußerst talentierten Pianisten, der nicht zögert, Saties Musik zum Klingen und dank des Pedals auch zum Schwingen zu bringen. Read More →
Solitaire; Joseph Haydn: Jacob's Dream; Richard Wagner: Träume (Wesendonck Lieder); Franz Liszt: Die drei Zigeuner S. 383; Carl Reinecke: Romanze, op. 3/1; Robert Schumann: Vogel als Prophet (Waldszenen, op. 82/7); Joseph Joachim: Romanze C-Dur; Johannes Brahms: Scherzo c-Moll WoO 2; Johannes Brahms: Albumblatt a-Moll; Alexander von Zemlinsky: Serenade; Arnold Schoenberg: Stück für Violine und Klavier in d-Moll; Eugène Ysaÿe: Sonate für Solovioline, op. 27/5 (L'Aurore); Konstantia Gourzi: Aria for violin and piano, op. 94; Johannes Fleischmann, Violine, Christoph Ulrich Meier, Klavier; # Odradek Records ODRCD435; Aufnahme 02.2022, Veröffentlichung 15.09.2023 (73'46) - Rezension von Remy Franck
Johannes Fleichmann ist ein ganz besonderer Geiger: er spielt mit einer so unwiderstehlichen Rhetorik, einer so packenden Kombination von Klang und Ausdruck, dass man ihm nur fasziniert zuhören kann. Read More →
Georges Lentz
(c) Stanley Ciccone/Universal Edition
Als europäische Erstaufführung erklang am Freitag in der Luxemburger Philharmonie das Violinkonzert ‘…to beam in distant heavens…’ des in Australien lebenden luxemburgischen Komponisten Georges Lentz, ein Auftragswerk des Luxemburg Philharmonic und des Sydney Symphony Orchestra. Alain Steffen berichtet. Read More →
Kernstücke des Repertoires standen auf dem Programm, das die Schüler der Klasse von Ana Chumachenco in Vaduz boten. Ihr Partner am Klavier war Federico Bosco. Guy Engels berichtet. Read More →
Ivresse de l'aube; Sadao Bekku: Sakura Yokotcho; Henriette Puig-Roget: Trois Wakas; Graciane Finzi: La Lune à la Fenêtre; Fabien Waksman: L’Ombre de Sarashina; Claude Delvincourt: Ce Monde De Rosée; Pauline Viardot:- La Japonaise; Kaoli Ono: Cinq Wakas; Hideo Kobayashi: Karamatsu; Brenda Poupard, Mezzosopran, Jean-Michel Kim, Klavier; # Klarthe KLA168; Aufnahme 10.2021, Veröffentlichung 156.09.2023 (52') - Rezension von Remy Franck
« Wenn die französische Melodie, eine der subtilsten Kunstformen, auf die prägnantesten Formen der japanischen Poesie, Haiku und Waka, trifft, entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop von Farben. Die in diesen alten japanischen Gedichten beschriebenen Szenen haben die Fantasie französischer Komponisten über ein Jahrhundert lang beflügelt. Read More →
Alma Mahler: Bei dir ist es traut, Die stille Stadt, Erntelied, Laue Sommernacht (aus Fünf frühe Lieder); Arnold Schoenberg: Verklärte Nacht; Anton Webern: Quintett für Streicher und Klavier; Alexander Zemlinsky: Maiblumen blühten überall für Sopran und Streichsextett; Kaleidoscope Chamber Collective (Francesca Chiejina, Sopran, Elena Urioste, Grace Park, Violine, Juan-Miguel Hernandez, Kyle Armbrust, Viola, Laura van der Heijden, Tony Rymer, Cello, Tom Poster, Klavier); # Chandos CHAN 20277; Aufnahme 03.2023; Veröffentlichung 15.09.2023 (62:26) – Rezension von Pál Körtefa
Neben dem Werk Verklärte Nacht legen die Musiker des Kaleidoscope Chamber Collective weitere, unbekannte Stücke aus der Zeit des Übergangs ins zwanzigste Jahrhundert vor. Read More →
Atomos / The Art Of Musical Concentration: Bela Bartok: Streichquartett Nr. 3; Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-Moll, op. 95 (Quartetto Serioso); Joseph Haydn: Streichquartett d-Moll op. 42 Hob.III:43; György Kurtag: Secreta, Trauermusik in memoriam Laszlo Dobszay; Anton Webern: Bagatelle Nr. 5; Cuarteto Quiroga (Aitor Hevia, Cibrán Sierra, Violine, Josep Puchades, Viola, Helena Poggio, Cello); # Cobra COBRA0088; Aufnahme 12.2022, Veröffentlichung 15.09.2023 (58'28) – Rezension von Uwe Krusch
Zu seinem zwanzigjährigen Bestehen legt das Cuarteto Quiroga eine persönliche Hommage an das Genre vor, die vielleicht das Dreigestirn, nämlich Haydn Beethoven und Bartok zeigt sowie Kurtag und eine Prise Webern. Secreta von Kurtag wurde erstmals eingespielt. Read More →
Dies haben die Münchner Philharmoniker heute Nachmittag getwittert. Es ist ergötzlich! « Liebe Deutsche Bahn, wir sind noch immer sprachlos, auch drei Tage danach: was ist bloß los mit Dir? Read More →