Marie-Nicole Lemieux
Photo: Denis Rouvre

Accord parfait que celui réalisé par les ‘Rencontres Culturelles de Fénétrange’ entre musique, gastronomie et patrimoine. A 100 kilomètres de Nancy, la petite cité lorraine accueille une manifestation qui a toujours su allier exigence artistique et curiosité. Organisée autour d’une thématique précise et renouvelée, la programmation procède d’un dialogue avec  les artistes invités, et évite les concerts en tournée. Read More →

F. Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960; Moments musicaux D 780; Fabrizio Chiovetta, Klavier; 1 CD Claves 50-1213; 2012 (75'48) – Rezension von Guy Wagner

Bei der rezenten Fülle an Schubert-Alben muss man sich schon die Frage stellen, ob noch Interpreten es wagen können, ‘ihre’ Deutung seiner Musik auf den Markt zu bringen, wenn diese nicht den Geist und den Gehalt dieser Musik zumindest ehrlich wiedergibt. Gerade die rezenten Einspielungen machen deutlich, dass Pianisten der verschiedensten Horizonte und Alter die Auseinandersetzung mit Schuberts Musik gekonnt und gewissenhaft angehen. Read More →

La nouvelle Billetterie
Photo: Ville-de-Metz-G.H.A.-Architectes

Avant de se lancer dans sa 25e saison, l’Arsenal de Metz entreprend plusieurs rénovations. Un premier chantier vient de se terminer, avec une remise en état de l’Esplanade et la transformation de la Salle du Gouverneur qui ont coûté à la Ville de Metz  629 500 €. La deuxième tranche, réalisée cet été, est plus onéreuse: 2 400 000 € seront nécessaires pour les travaux de réfection de la terrasse et de restructuration des espaces d’accueil. Read More →

The record label Orchid Classics announces a three-disc partnership with the violinist Ilya Gringolts. Set to release three projects over the course of the next couple of years, Gringolts’ first project ‘Paganini 24 Caprices’ will be released on the label this winter. Read More →

Sämtliche Vorstellungen der diesjährigen Tiroler Festspiele in Erl waren ausverkauft, teilt der Veranstalter in seiner Bilanz mit. Es wurden an die 11.000 Eintrittskarren verkauft. Die Bruttoeinnahmen beliefen sich auf 915.000 Euro. Der Vorverkauf für Wagners ‘Ring’ der im Juli 2014 aufgeführt wird,m laufe außerordentlich gut, heißt es. Es seien schon knapp die Hälfte der verfügbaren Tickets – rund 6500 – verkauft worden.

Jonathan Nott
Photo: Thomas Müller

« Man muss Neues entdecken und alles hinterfragen, was man zu kennen glaubt » – dieser Satz, der so auch von Richard Wagner stammen könnte, ist das künstlerische Credo von Jonathan Nott, der seit mittlerweile über 10 Jahren Chefdirigent der Bamberger Symphoniker ist. Read More →

Adolphe Samuel: Symphonie no 6; Joseph Jongen: Trois mouvements symphoniques; Royal Flemish Philharmonic, Martyn Brabbins; 1 CD RFP 006; 3/12 (57'59) – Rezension von Remy Franck

Ist das eine bisher unbekannte Tondichtung von Franz Liszt? Diese Frage wirft der erste Satz der Sechsten Symphonie von Adolphe Samuel sofort auf und schürt das Interesse an der Musik dieses von der Schallplatte verstoßenen belgischen Komponisten. Read More →

Kaija Saariaho: La Passion de Simone; Dawn Upshaw, Tapiola Chamber Choir, Finnish Radio Symphony Orchestra, Esa-Pekka Salonen; 1 SACD Ondine ODE1217-5; 10/12 (66'32) – Rezension von Remy Franck

Kaija Saariaho nennt ihr Oratorium für Sopran, Chor, Orchester und Elektronik ‘La Passion de Simone’ und gliedert es als musikalische Reise in 15 Stationen. Der von Amin Maalouf geschriebene (französische) Text basiert auf dem Leben der französischen Philosophin Simone Weil, deren Schriften die Komponistin schon seit ihrer Jugend liest: Read More →

Der Intendant des SWR in Stuttgart, Peter Boudgoust, hält nicht viel von der Rettung des SWR-Orchesters Baden-Baden und Freiburg durch die Überführung des Ensembles in eine Stiftung, an der sich der SWR auch beteiligen sollte. Read More →

Teil zwei vom neuen Bayreuther Ring, ‘Die Walküre’, spielt in einem Ölförderturm in Baku. Die Kritik stellte allgemein fest, dass Frank Castorf hier weniger provozierte als im ‘Rheingold’, aber die Bühne mit der Handlung eigentlich nichts zu tun hat, wie ‘Die Welt’ schreibt: „Die handelnden Personen spielen ihr Wagnerdrama, singen von Weltende und Liebesschmerz, und alle paar Szenen blendet Castorf auf Videoleinwänden Schwarzweiß-Filmchen von historischen Ölbohrungen ein. Zwischen diesen Bildern und dem Bühnengeschehen gibt es keine Verbindung. Mit dem Effekt, dass die Musik und der Gesang immer wieder in den Hintergrund gedrängt werden.“ Also doch eher ärgerlich.

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