Georgian Soprano Anna Kasyan has won First Prize in the Vincenzo Bellini Competition in Paris. Two other Awards went to Korean soprano Heera Bae (Gstaad New Year Music Festival Award) and to French tenor Paul Gaugler (Prix MusicArte). Anna Kasyan studied the violin and the piano in her native country. She studies singing since 2001. In 2003 she moved to Paris.
Wenn heute auch kaum einer den Komponisten Andrea Zani (1696-1757) kennt, so lohnt es sich doch, sich mit dieser Einspielung der ‘neuentdeckten’ zwölf Cellokonzerte zu beschäftigen. Sie weisen Zani zwar nicht als einen genialen, dafür aber handwerklich soliden und phantasievollen Komponisten im Stile Vivaldis aus. Read More →
Der Musikdirektor der Mailänder Scala, Daniel Barenboim, gibt seinen Posten zwei Jahre früher auf als geplant, am 31. Dezember 2014. Der Dirigent ist seit dem 1. Dezember 2011 im Amt. Ob Riccardo Chailly nun tatsächlich Barenboim-Nachfolger wird, wie der ‘Corriere della Sera’ bereits gemeldet hatte, ist nicht bestätigt worden. Offensichtlich aber hat Barenboim keine Lust, ab 2014 mit dem neuen Scala-Intendanten Alexander Pereira zusammenzuarbeiten, der am 1. Oktober 2014 sein Amt antritt.
United Nations Secretary-General Ban Ki-moon has designated the piano player Lang Lang as a United Nations Messenger of Peace with a special focus on global education. The designation ceremony took place at United Nations Headquarters today. The Pianist was already a UNICEF Goodwill Ambassador for the past 10 years.
Igor Levit (*1987) ist Preisträger ‘in Residence 2014’ der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Der erst 26-jährige Pianist wird seine künstlerische Bandbreite bei den Festspielen in rund 20 Konzerten – mit Rezitalen sowie hochkarätigen Kammermusikpartnern, renommierten Orchestern und Dirigenten – zeigen. Die Konzerte veröffentlichen die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern am 15. November mit der Vorschau 2014. Read More →
Schon oft habe ich im Konzert oder beim Schallplattenhören versucht, das Phänomen Kitajenko zu ergründen, dieses ganz außergewöhnliche und höchst seltene Charisma, das die Orchester zu galvanisieren scheint und sich auch auf das Publikum überträgt. Read More →
John Corigliano, einer der renommiertesten und erfolgreichsten zeitgenössischen Komponisten, schrieb mit ‘Conjurer’ ein erstaunlich vielschichtiges Werk. Mit dem ihm eigenen Ordnungssinn teilte er das Werk in drei, Holz, Metall und Fell. Und es gelang ihm, für die Schlagzeuginstrumente etwas fast Unmögliches zu realisieren: Die Solistin, das war sein Wunsch, sollte ‘melodisch’ spielen. Dabei glaubte Corigliano anfangs, als Evelyn Glennie, ihn bat, ein Werk für Schlagzeug zu schreiben, er würde das nicht schaffen: « Meine einzige Reaktion war Entsetzen. Ich sah nur Probleme … aber irgendetwas an dieser Herausforderung hat mich auch fasziniert. » Read More →
Yale University Press publishes this week Nigel Simeone’s book ‘The Leonard Bernstein Letters’. Simeone says he read through 10,000 of them before selecting the 650 that appear in the book. They go from Bernstein’s adolescence in 1932 to right before his death in 1990. Read More →
Mit einer trunkenen und aufregend spontanen ‘Valse’ startet Stéphane Denève seine erste Ravel-CD. Er zeigt damit, dass starke Stücke sich auch dadurch auszeichnen, dass Interpreten – wie in diesem Fall – auch fast hundert Jahre nach der Entstehung der Komposition immer wieder neue Aspekte darin entdecken. Denève arbeitet eine Fülle von interessanten Details heraus und belebt die choreographische Tondichtung mit einem spannenden Rubato. Read More →
The Fall 2013 issue of Dædalus, the Journal of the American Academy of Arts and Sciences, examines how music – in Hollywood films, in concert halls, in private homes and public spaces – both influenced and reflected American culture. In his introduction, American Academy Fellow Gerald Early notes that technology has made music ubiquitous, changing the way we interact with and perceive it. Read More →