75 Years Ysaÿe & Queen Elisabeth Competition; 12 Concertos played by Afanassiev, Ashkenazy, Volondat, Manz, Nikolsky, Braley, Fleisher, Kozhukhin, Vinnitskaya, Frager, Swann, Ousset; Orchestre National de Belgique, Orchestre Royal Flamand, Franz André, René Defosez, Edo de Waart, Georges Octors, Gilbert Varga, Ronald Zollman; 5 CD Muso MU005; 1952-2010 (ca 391') – Critique de Rémy Franck

Témoignages de l’enthousiasme de jeunes gagnants du Concours Reine Élisabeth, voici sur cinq CD une série de très bons enregistrements. A commencer par un Valery Afanassiev (1er Prix 1972) très personnel dans le 1er Concerto de Tchaikovsky, très différenciant, très spontané aussi vis-à-vis d’un orchestre pâle, suivi par le 1er Concerto de Liszt avec Ashkenazy (1er Prix 1956), surchauffé, proche de l’explosion. Pierre-Alain Volondat (1er Prix 1983) est majestueux dans le Deuxième Concerto du même Liszt. Wolfgang Manz (2e Prix 1983) joue le Deuxième de Rachmaninov de façon claire et finement ciselée. Read More →

The Orlando Philharmonic Orchestra announced it is in the process of purchasing ‘The Plaza Live’, located at 425 N. Bumby Avenue, near downtown Orlando. Read More →

The ‘Association Européenne des Agents Artistiques’ (AEAA) elected a new board at its annual General Assembly:

President: Andrea Hampl (Germany), owner and founder of the Konzertdirektion Hampl in Berlin Read More →

Charles-Antoine Duflot

Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gab die Preisträger ihres Musikpreises 2013 bekannt: Der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis im Fach Violoncello erhält der 26-jährige Charles-Antoine Duflot (Frankreich). Der mit 5.000 Euro dotierte 2. Preis geht an die 23-jährige Nadège Rochat (Frz. Schweiz). Eine ‘Besondere Anerkennung für ihre Bach-Interpretation’, dotiert mit 500 Euro, wurde der 22-jährigen Katharina Jäckle (Deutschland) verliehen. Charles-Antoine Duflot erhielt auch die ‘Besondere Anerkennung für die beste Moderation’. Read More →

Während im deutschen Bundesland Baden-Württemberg mittlerweile sogar die politischen Urheber eingesehen haben, welchen unentschuldbaren Riesenfehler sie mit der Zusammenlegung von Einzelfächern in den Fächerverbund ‘Mensch, Natur und Kultur’ zu verantworten haben, wollen jetzt uneinsichtige Bildungspolitiker in Berlin die Stupidität in ähnlicher Weise reproduzieren und die Zusammenlegung der Fächer Kunst und Musik zu einem ‘Lernbereich Künste’ für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 an Integrierten Sekundarschulen in Berlin vornehmen. Read More →

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4; The Cleveland Orchestra, Franz Welser-Möst; 1 Blu-ray Arthaus Musik 108078; Bild HD 16:9; Stereo & Surround; 2012 (74') – Rezension von Remy Franck

Der Livemitschnitt von Bruckners Vierter Symphonie mit dem Cleveland Orchestra entstand in Stiftsbasilika St. Florian. Franz Welser-Möst dirigiert hier die letzte Version aus dem Jahre 1888 in einer rezenten kritischen Edition des amerikanischen Musikwissenschaftlers Benjamin Korstvedt.

Wie in allen anderen Bruckner-Interpretationen lebt Welser-Mösts ‘Romantische’ von den markierten Kontrasten zwischen den kräftigen Passagen und den ruhigeren Stellen, die er sehr zart und reflektiv gestaltet. Read More →

Den Musikern vom Orchester des Spanischen Rundfunks in Madrid wurde ein hirnverbrannter Vorschlag gemacht: Wegen Sparmassnahmen und der (von den Politikern verschuldeten) Wirtschafskrise sollen sie künftig nur acht Monate im Jahr bezahlt werden und sich für die restlichen vier Monate beim Arbeitslosensamt anmelden. Der Rundfunk würde so zwar Geld sparen, der spanische Staat aber müsste für Arbeitslosengeld sein Säckel öffnen. Read More →

Joseph Haydn

Noch sind wir im Rausch des Wagner- und Verdi-Jahres, da werden schon erste Weichen gestellt für das Haydn-Jahr 2032: In Basel wurde auf Initiative von Christoph Müller, Konzertmanager und Intendant des Menuhin Festivals Gstaad, eine Joseph Haydn Stiftung gegründet. Die Stiftung bezweckt naturgemäß, wie es offiziell heißt, die « Förderung des Werkes des Komponisten Joseph Haydn, sowie anderer Komponisten seiner Epoche oder unter seinem Einfluss. » Read More →

Die Mailänder Scala spart: Statt der üblichen dreizehn Produktionen pro Saison, wird es deren nur zehn geben. Auch die Zahl der Neuproduktionen geht auf acht zurück. Intendant Stéphane Lissner machte die (von der Politik verschuldete) Wirtschaftskrise für diesen Rückgang verantwortlich. Die staatlichen Subventionen machen im Haushalt der Scala etwa 36 % aus. Die Saison wird am 7. Dezember 2013  mit Giuseppe Verdis ‘La Traviata’ unter der Leitung von Daniele Gatti eröffnet. Regie führt Dmitri Tscherniakow, die Rolle der Violetta singt Diana Damrau.

French Composer Michel Petrossian has won the the Queen Elisabeth International Grand Prize for Composition  with his concerto ‘In the wake of Ea’. The laureate work will be performed in the final of the 2013 Queen Elisabeth Piano Competition, from 27 May until 1st June, at the Brussels Centre for Fine Arts by the 12 finalists with the National Orchestra of Belgium, conducted by Marin Alsop. Michel Petrossian is from Armenian descent. He was born in Yerewan in 1973.

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