Gustave Kerker (1847-1923) stammt aus Deutschland (Westfalen) und lebte ab seinem 10. Lebensjahr in den USA. Dort wurde er nach musikalischer Ausbildung mit Arrangements und eigenen Kompositionen ein bekannter Mann in der Welt des Unterhaltungstheaters. Als er starb, widmete ihm die ‘New York Times’ einen langen Artikel, was aber nicht verhinderte, dass Kerker bald vergessen ward. Read More →
Italian pianist Roberto Prosseda, internationally known for his Mendelssohn Discoveries CD series for Decca, is now promoting a new project, dedicated to the revival of a rare and interesting instrument: the ‘piano-pédalier’ (or pedal piano). He claims to be currently the only concert pianist playing the ‘piano-pédalier’ in public. Since June 2012, Roberto Prosseda gives recitals with original repertoire for pedal piano by Schumann, Liszt, Boely, Alkan and contemporary composers (Morricone, Nyman and others). Read More →
Manchmal tut es dem Rezensenten weh, wenn er über eine von ihm hochgeschätzte Musikerin eine negative Kritik schreiben muss. Ich habe die große Gesangskunst von Renate Behle immer bewundert, aber diese Aufnahme kommt für sie definitiv zu spät. Man kann es natürlich auch als ein Familienprojekt ansehen, wo sich Sohn und Mutter zu einem Projekt zusammenfinden. Und das sollte wohl auch so sein. ‘Generationen“ zeigt dem Hörer also zwei Generationen einer Sängerfamilie. Read More →
Ce projet se base sur les racines et l’histoire commune des trois religions monothéistes, à savoir l’Islam, le Christianisme et le Judaïsme. ‘Israël en Egypte’ est un des plus célèbres oratorios de Händel. Il raconte l’exode du peuple juif et présente les réflections sur ce sujet, tels qu’elles sont décrites dans la Torah et la Bible. Cependant, il faut savoir que la Torah et les cinq livres de Moïse sont aussi très importants dans la tradition islamique. Read More →
Auf seiner Debüt-CD spielt das ‘Ensemble Zeitsprung’ zunächst ‘Drei Hirten’ für Flöte, Oboe und Klarinette. Rodion Shchedrin hatte das Ensemble ‘Zeitsprung’ mit diesem Werk gehört und war so begeistert, dass er den Wunsch ausdrückte, sie möchten dieses Stück aufnehmen. Die jungen Musiker erfüllten ihm seinen Wunsch zum 80. Geburtstag. Man stelle sich drei kecke Hirten vor, die bei ihrer Herde sitzen und sich gegenseitig auf ihren Instrumenten zu überbieten versuchen. Read More →
Diese Live-Aufnahmen ausgewählter Konzerte von Martha Argerichs Festival in Lugano sind fast alle künstlerisch sehr anspruchsvoll, da sie eine verwegene und musikalisch unbeirrbare Pianistin zeigen, die hier immer auf der Höhe ihres Könnens ist. Sicher, man wird keine Überraschungen erleben, die Argerich bleibt ihrem rasant-virtuosen Spiel und ihrem einzigartigen Stil treu. Read More →
Da es von Celibidache gar nicht so viel Video-Dokumente gibt, ist diese Veröffentlichung schon per se etwas ganz Besonderes. Hinzu kommt, dass sie uns den Dirigenten im Alter von 80 Jahren an der Spitze jenes Orchesters zeigt, mit dem er nach dem Kriege Erfolge feierte und von dessen Pult er 1952 fast ganz und 1954 definitiv verdängt wurde. Daher auch der Titel der Dokumentation: ‘The Triumphant Return’. Read More →
Pour consoler ceux qui ne pourront entendre Jaroussky en public durant son année sabbatique, voici un DVD (en complément aux 2 CD publiés par Virgin) qui, en deux heures et 40 minutes, présente le contre-ténor en concert à Paris, Ambronay, Verbier, Munich ou au Château de Versailles, de 2006 à 2012. Les airs, assemblés de façon un peu aléatoire, nous font évidemment succomber une fois de plus à l’art de Philippe Jaroussky, à sa ferveur comme à sa tendresse, à son élégance comme à son émotion. Read More →
Elias ist ein kämpferischer Prophet des Alten Testamentes, der es wagt, sich gegen die Götzen aufzulehnen und es mit den Mächtigen seiner Zeit aufnimmt. Von diesem standhaften und gottesfürchtigen Mann ist in der Weilburger Darbietung des Mendelssohnschen Oratoriums nicht viel zu spüren. Read More →
Présenté dans un livre richement illustré et relatant tout l’historique de l’œuvre bien placée dans son contexte, ce joyau de Johann Christian Bach bénéficie d’une renaissance spectaculaire. Bach composa ‘Amadis de Gaule’ en 1779 à Londres sur un livret de Quinault. L’œuvre, oubliée de nos jours, peut être considérée comme une oeuvre charnière de l’époque, une œuvre audacieuse annonçant bien le style mozartien. J.C. Bach un génie oublié? Certainement! Read More →