Der katalanische Cellist Roger Morelló Ros präsentiert seine erste Solo-CD. Unter dem Motto The Voice of Casals stellt er eine Verbindung her zu seinem weltberühmten katalanischen Landsmann, der angeblich für ihn Vorbild, Anregung und Verpflichtung in einem darstellt. Read More →
Aufgrund der Alliteration der Namen Britten und Bruch mag man die Kombination der beiden Violinkonzerte als Paarung sehen. Von ihrer Ausgestaltung her stehen sich die beiden Werke eher gegenüber. Read More →
Weakened by a difficult economic situation, Digital Music Solutions, the company behind the NoMadMusic label and the NomadPlay educational application, is on borrowed time due to a lack of funding for its development, says a press release warning of the risk of a disappearance « which can still be avoided ». And to continue: « If our work bears fruit today, we are now in a race against time. We have to maintain our activity and find an investor or a buyer to continue this beautiful adventure. » Read More →
Based in Arnhem and Enschede, the PHION orchestra has announced that Alexei Ogrintchouk will be the new chief conductor as of season 2023-2024. The conductor and oboist Ogrintchouk has signed a contract for 3 seasons, during which he will conduct 4 productions per season. Ogrintchouk succeeds Otto Tausk, who was Phion’s first chief conductor between September 2020 and June 2022. Read More →
Das Luzerner Theater hat heute mitgeteilt, dass der Brite Jonathan Bloxham Musikdirektor des Hauses wird. Der 1988 in Newcastle geborene Musiker ist Resident Conductor and Artistic Advisor, London Mozart Players. Er wurde an der Menuhin School als Cellist ausgebildet und war 2010 Mitbegründer des Klaviertrios Busch Ensemble.
Psappha, a Manchester-based ensemble for contemporary music, has announced that it will close following the loss of its entire Arts Council England funding. The ensemble was launched in 1991 to commission, perform and promote new music. Read More →
Der Auftritt des Minetti Quartetts im Wiener Konzerthaus bot Kammermusik, wie zu erwarten. Dass die Erweiterung um den Pianisten Kit Armstrong sozusagen auch symphonische Elemente mit sich brachte, kann Uwe Krusch als Mitarbeiter für Pizzicato berichten. Read More →
Im Booklet der CD kann man lesen, dass Sie derzeit nicht vorhaben, alle Symphonien Bruckners für Orgel zu bearbeiten. Wieso beschränken Sie sich auf ausgewählte Werke und wonach wählen Sie diese Werke dann aus?
Meiner Meinung nach sind nicht alle Bruckner-Symphonien in gleicher Weise für eine Orgelbearbeitung geeignet. Entscheidend ist für mich vor allem die musikalische Faktur einer jeden Symphonie. Und da gibt es doch wesentliche Unterschiede zwischen den elf Symphonien Bruckners. Read More →
Mit einer sehr poetischen Etüde von Scriabin steigt der jetzt vierzigjährige Kotaru Fukuma in sein Fantasy-Programm ein, um danach mit der Etude Pathétique auch ein höchst virtuoses, aber nie auf vordergründige Brillanz angelegtes Spiel zu zeigen. Das gelingt ihm abwechslungsreich in den noch recht frühen Werke Scriabins, die noch bar der mystifizierenden Entwicklungen sind, welche die Musik später einschlagen sollte. Read More →
Sie war eine Schülerin von Nadia Boulanger, kam mithin aus einer Schmiede, in der solide Handwerksarbeit gelehrt wurde. Sie war Konzertmeisterin, Lehrerin, Komponistin, schrieb Kurzgeschichten und Romane und war eine der schillerndsten Figuren im polnischen Musikleben des XX. Jahrhunderts: Grazyna Bacewicz (1909-1969), von der vier Werke aus verschiedenen Epochen auf dem Programm dieser CD stehen. Read More →