Joseph Haydn: Trio D-Dur Hob. XV:16; Friedrich Kuhlau: Trio G-Dur op. 119; C.M. von Weber: Trio g-Moll op. 63; Anja Kreuzer, Flöte, Martin Pratissoli, Cello, Joanna Zathey, Klavier; 1 CD Da Vinci Classics C00706; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (59’41) - Rezension von Guy Engels
Eine feine Gestaltung der melodischen Linien, schöne, kantable Phrasierung kann man den drei Interpreten Anja Kreuzer (Flöte), Martin Pratissoli (Cello) und Joanna Zathey (Klavier) definitiv nicht absprechen. In allen drei Trios spielt das gesangliche Element eine tragende Rolle. So wird das Haydn-Trio sehr musikantisch gestaltet, mit ansprechenden Dialogen der Instrumente. Read More →
Rolling River - American Choral; Leonard Bernstein Chichester Psalms; Hashkiveinu; Shenandoah (Arr. by James Erb); Samuel Barber: 2 Choruses, Op. 42; Herbert Howells: Take him, earth, for cherishing; Jennifer Higdon: O magnum mysterium; Caroline Shaw: And the Swallow; David Lang: Protect yourself from infection; Nico Muhly: A Great Stone, A Good Understanding; Eric Whitacre: Leonardo dreams of his flying machine; Choir of Clare College, Cambridge, Graham Ross; 1 CD Harmonia Mundi HMM 905362; Aufnahme 06.2022, Veröffentlichung 21.04.2023 (74’35) - Rezension von Guy Engels
Sieht man vom Briten Herbert Howells ab, der es geschafft hat, sich in dieses rein amerikanische Programm einzuschleichen, haben wir es hier mit einem wundervollen Panorama amerikanischer Chormusik zu tun. Read More →
Regina; Adam de la Halle: Robins m'aime; Walther von der Vogelweide: Nu alrest; Guillaume de Machaut: Douce dame jolie; Dionis I de Portugal: O que vos nunca cuidei a dizer; Jacopo da Bologna: Un bel sparver; Magister Egidius: Roses et lis; Johannes Graneti: Summe clementissime; Pere Oriola: O vos homines qui transitis; Juan del Encina: Una sanosa porfia; Lluis del Milan: O gelosia, d'amanti orribil freno; Anonymus: Ave Maria dulcis et pia; Dum suprema melodia; Potestati magni maris; Ave, regina caelorum / Alma redemptoris; Or sus, vous dormes trop; Pangat chorus in hac die; Alburquerque; La Spagna; Capella de Ministrers, Carles Magraner; 1 CD Capella de Ministrers CDM 2355; Aufnahmen 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (76'15) - Rezension von Remy Franck
Mit dem Album ‘Regina, 18 monarques medievals de la Corona d’Aragó’ veröffentlicht die Capella de Ministrers unter der Leitung von Carles Magraner Musik zum Thema « Einflussreiche Frauen, die vom Anfang des 13. bis zum 16. Jahrhundert Königinnen von Aragonien waren ». Read More →
Francesco Scarlatti: Dixit Dominus, Messa a 16 voci; Armonico Consort, Christopher Monks; 1 CD Signum Classics SIGCD740; Aufnahme 02.2022, Veröffentlichung 04.2023 (53’00) - Rezension von Guy Engels
Francesco Scarlatti lebt posthum im Schatten seines berühmteren Bruders Alessandro Scarlatti. Auf dem Kontinent blieb der gebürtige Sizilianer beruflich ohne Fortüne. Er versuchte sein Glück jenseits des Ärmelkanals und wurde im britischen Musikleben eine anerkannte Persönlichkeit. Read More →
Bela Bartok: 4 Orchesterstücke op. 12 + Konzert für Orchester; Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Karina Canellakis; 1 CD Pentatone PTC5187027; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (63') - Rezension von Remy Franck
Die 1981 in New York geborene amerikanische Dirigentin Karina Canellakis dirigiert ein reines Bartok-Programm und beginnt mit den Vier Stücken für Orchester, deren nostalgische Grundstimmung sie mit kontrastierender dynamischer Rhythmik spannungsvoll kontrastiert. Sie zeigt die manchmal frappierende Nähe zum Impressionismus ebenso wie die expressionistischen rhetorischen Gesten. Read More →
Maurice Duruflé : Requiem op. 9, Suite op. 5; Allessandro Perin, Orgel Guillou Consort, Matteo Cesarotto; 1 CD Da Vinci Classics C00714; Aufnahme 2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (63’00) - Rezension von Guy Engels
Gabriel Fauré und Maurice Duruflé: Es sind die französischen Requiem-Vertonungen des 20. Jahrhunderts. Beide Komponisten haben mehrere Fassungen für große und kleine Besetzungen geschrieben, um so möglichst vielen Musikfreunden eine Aufführung zu ermöglichen. Read More →
Jherrard Hardeman
(c) Mei Stone
The Rochester Philharmonic Orchestra has announced that Jherrard Hardeman, 25, has been named its new Assistant Conductor. Hardeman will also serve as Music Director of the Rochester Philharmonic Youth Orchestra. He will assist Music Director Andreas Delfs and Principal Pops Conductor Jeff Tyzik. Read More →
Kaija Saariaho
Photo: Priska Ketterer.
The Helsinki Music Centre will get a new Rieger organ in its concert hall. The instrument will be completed during the fall of 2023 and should be operational from January 2024. Read More →
Franz Liszt: Orchesterlieder (Die Lorelei; Die drei Zigeuner; Die junge Nonne; Gretchen am Spinnrade; Lied der Mignon; Der Erlkönig; Der Doppelgänger; Die Vätergruft; Weimars Toten; Le Juif errant; Der Titan); Thomas Hampson, Sunhae Im, Tomasz Konieczny, Stephanie Houtzeel, Chorus Viennensis, Wiener Akademie, Martin Haselböck; 1 CD Aparté AP 324; Aufnahmen 2021/2022, Veröffentlichung 28.04.2023 (66') - Rezension von Remy Franck
Diese Aufnahme präsentiert Liszts Originalkompositionen für Gesang und Orchester sowie Bearbeitungen eigener Lieder und solcher von Franz Schubert. Haselböck stützt sich auf die kritische Edition der Liszt Akademie, was zu Erstaufnahmen der Orchesterfassungen von Der Doppelgänger, Die Vätergruft, Weimars Toten, Le Juif errant und Der Titan führte. Read More →
Invisible; Fanny Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur; Felix Mendelssohn Bartholdy: Capriccio op. 81; Clara Schumann: Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 20 (Arr. Eric Mouret); Robert Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41 Nr. 2; Quatuor Zaïde (Charlotte Maclet, Leslie Boulin Raulet, Violine, Sarah Chenaf, Viola, Juliette Salmona, Cello); 1 CD NoMadMusic NMM102; Aufnahme 02.2021, Veröffentlichung 28.04.2023 (60'44) – Rezension von Uwe Krusch
Das Ehepaar Clara und Robert Schumann ist ebenso bekannt wie das Geschwisterpaar Fanny und Felix Mendelssohn. Während die Männer kompositorische Karriere machten, ist das Œuvre der beiden Frauen eher selten zu hören. Hier wird es mit dem Es-Dur Quartett von Fanny Mendelssohn stärker gezeigt als mit dem Capriccio von Felix. Read More →