Face2Face; Ludwig van Beethoven: Streichquartette D-Dur op.18/3 + F-Dur op. 135 + Bela Bartok: Streichquartett Nr. 6; Amaryllis Quartette (Gustav Frielinghaus, Lena Sandoz, Violine, Mareike Hefti, Viola, Yves Sandoz, Cello); # Berlin Classics 0303654BC; Aufnahme 07.+11.2023, Veröffentlichung 24.01.2025 (75'59) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Die Einspielung aller Streichquartette von Beethoven stellt das Amaryllis Quartett unter den Titel Face2Face und kombiniert diese Werke mit besonderen modernen Quartetten. An den Anfang haben sie von Beethoven sein erstes komponiertes, als Drittes nummeriertes und sein letztes Quartett sowie das eingebettete sechste von Bartok gesetzt. Letzteres wird zugleich das älteste der neuen Werke sein. Mit der Reihe feiert das Ensemble sein 20-jähriges Bestehen. Read More →

Bachtrack has published statistics based on the 30,774 concert, opera and dance performances listed on Bachtrack in 2024. The report says: « Women conductors continue to make their presence felt, but progress is slow. In the top 10, Joana Mallwitz, Nathalie Stutzmann, Kristiina Poska and Marie Jacquot, who each hold titled positions at their respective organisations, all increased their number of engagements by over 80%. Read More →

Georg Friedrich Händel

Dem Oratorium Susanna, das wie bei Händel immer mal wieder zu beobachten, auch opernhafte Elemente enthält, war das Abschlusskonzert des Resonanzen Festivals im Wiener Konzerthaus vorbehalten. Und wieder einmal hatte der Komponist seine Fähigkeiten ausgekostet. Mit 180 Minuten Dauer erforderte es von den Zuhörern reichlich Sitzfleisch. Aber die Mühen wurden vom Werk und den Interpreten reichlich belohnt, weiß Uwe Krusch für Pizzicato zu berichten. Read More →

Helmut Lachenmann
Photo: Astrid Karger

Mit einem ausverkauften Abschlusskonzert ging gestern die Jubiläumsausgabe des Heidelberger Frühling Streichquartettfests mit dem programmatischen Fokus auf ‘Lachenmann. Bartók. Beethoven’ zu Ende. Mit rund 3500 verkauften Tickets lag die Auslastung bei 95 Prozent. Read More →

Konzerthaus Wien,
(c) Victoria Coeln

Das zum Glück kürzlich gerettete ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Leitung seiner noch amtierenden Chefin Marin Alsop zeigte einmal mehr seine unverzichtbare Klasse. Mit Werken von Brett Dean und Copland interpretierte es jüngere Kompositionen. Erst nach der Pause folgte mit dem 2. Klavierkonzert von Rachmaninov und dem jungen Solisten Yunchan Lim der Wohlfühlteil für diejenigen, die auf vertraute Klänge warteten. Uwe Krusch hörte für Pizzicato, wie sich die naivere Naturbetrachtung, die Flammenwände und die romantischen Wogen miteinander ins Benehmen setzten. Read More →

Gewandhaus Leipzig
(c) Remy Franck

In einem der so genannten Grossen Concerte des Leipziger Gewandhausorchesters kamen sowohl bekannte als auch selten gespielte Werke der beiden Komponisten-Heroen Beethoven und Liszt zur Aufführung. Cristian Macelaru dirigierte. Rudolf Buchbinder war der Solist. Michael Oehme berichtet. Read More →

Sphinx Organization announced the winners of the 28th Annual Sphinx Competition in Detroit, MI, which took place from January 23-25, 2025. Violinist Gabriela Lara was named the 2025 First Prize winner of the Senior Division Finals (Ages 18-30). Second place in the Senior Division was awarded to violist Paul Aguilar, while third place went to violinist Brendon Elliot. Violist Paul Aguilar was also selected for the Audience Choice Prize. Read More →

Chiaroscuro - Johann Sebastian Bach: Chromatische Fantasie & Fuge BWV 903 + Toccata e-moll BWV 914 - Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni: Choräle BWV 639, Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ, & BWV 659, Nun komm, der Heiden Heiland - Frédéric Chopin: Fantaisie f-Moll op. 49 + Barcarolle op. 60 + Nocturnes Nr. 17 & 18, Klavier; # Evidence EVCD130; Aufnahme 04.2024, Veröffentlichung 24.01.25 (63’56) - Rezension von Alain Steffen ** (For English please scroll down)

Dieses Bach-Chopin-Album mit dem Titel Chiaroscuro, der in der Malerei so viel bedeutet wie Hell-Dunkel, ist stilistisch irgendwie schwer einzuordnen. Und gerade das macht die Werke und ihre Interpretationen dann auch erst so richtig interessant. Read More →

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 + Konzert für Violine und Orchester - Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr. 5 & 7; Ayla Erduran, Violine, National Philharmonic Orchestra of London Philharmonic Symphony Orchestra London Philharmonic Orchestra, Carlos Païta; # Le Palais des Dégustateurs PDDD040; Aufnahmen 1981, 1083, 1985, Veröffentlichung  24.01.2025 (77'55, 75'18) - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)

Bei jedem neuen Album, das Le Palais des Dégustateurs mit dem Dirigenten Carlos Païta (1932-2015) herausbringt, wundere ich mich, wieso dieser argentinische Dirigent eigentlich so wenig bekannt ist. Read More →

Veni Creator Spiritus; Orlando di Lasso: Veni creator spiritus für sechs Stimmen aus den Selectissimae cantiones, LV 337 - Michael Praetorius: Nun bitten wir den Heiligen Geist für zwei vierstimmige Chöre aus den Musae Sioniae I - Giovanni Gabrieli: Hodie completi sunt für zwei vierstimmige Chöre aus den Symphoniae sacrae II - Richard van Schoor: The World Is Wept nach Worten von Desmond Tutu für Chor a capella; Chor des Bayerischen Rundfunks, Michael Hofstetter; # BR Klassik 900819 Aufnahme 15.06.2024, Veröffentlichung 24.01.2025 (39’24) - Rezension von Guy Engels ** (For English please scroll down)

War Eile geboten? Wollte man unbedingt die Auftragskomposition ‘The World Is Wept’ schnell auf den Markt bringen? Warum unterschlägt man die anderen wunderbaren Werke, die beim Konzert, das nun als Teil-Livemitschnitt herauskommt, aufgeführt wurden? Read More →

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