Die Einspielung aller Streichquartette von Beethoven stellt das Amaryllis Quartett unter den Titel Face2Face und kombiniert diese Werke mit besonderen modernen Quartetten. An den Anfang haben sie von Beethoven sein erstes komponiertes, als Drittes nummeriertes und sein letztes Quartett sowie das eingebettete sechste von Bartok gesetzt. Letzteres wird zugleich das älteste der neuen Werke sein. Mit der Reihe feiert das Ensemble sein 20-jähriges Bestehen. Read More →
Bachtrack has published statistics based on the 30,774 concert, opera and dance performances listed on Bachtrack in 2024. The report says: « Women conductors continue to make their presence felt, but progress is slow. In the top 10, Joana Mallwitz, Nathalie Stutzmann, Kristiina Poska and Marie Jacquot, who each hold titled positions at their respective organisations, all increased their number of engagements by over 80%. Read More →
Dem Oratorium Susanna, das wie bei Händel immer mal wieder zu beobachten, auch opernhafte Elemente enthält, war das Abschlusskonzert des Resonanzen Festivals im Wiener Konzerthaus vorbehalten. Und wieder einmal hatte der Komponist seine Fähigkeiten ausgekostet. Mit 180 Minuten Dauer erforderte es von den Zuhörern reichlich Sitzfleisch. Aber die Mühen wurden vom Werk und den Interpreten reichlich belohnt, weiß Uwe Krusch für Pizzicato zu berichten. Read More →
Mit einem ausverkauften Abschlusskonzert ging gestern die Jubiläumsausgabe des Heidelberger Frühling Streichquartettfests mit dem programmatischen Fokus auf ‘Lachenmann. Bartók. Beethoven’ zu Ende. Mit rund 3500 verkauften Tickets lag die Auslastung bei 95 Prozent. Read More →
Das zum Glück kürzlich gerettete ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Leitung seiner noch amtierenden Chefin Marin Alsop zeigte einmal mehr seine unverzichtbare Klasse. Mit Werken von Brett Dean und Copland interpretierte es jüngere Kompositionen. Erst nach der Pause folgte mit dem 2. Klavierkonzert von Rachmaninov und dem jungen Solisten Yunchan Lim der Wohlfühlteil für diejenigen, die auf vertraute Klänge warteten. Uwe Krusch hörte für Pizzicato, wie sich die naivere Naturbetrachtung, die Flammenwände und die romantischen Wogen miteinander ins Benehmen setzten. Read More →
In einem der so genannten Grossen Concerte des Leipziger Gewandhausorchesters kamen sowohl bekannte als auch selten gespielte Werke der beiden Komponisten-Heroen Beethoven und Liszt zur Aufführung. Cristian Macelaru dirigierte. Rudolf Buchbinder war der Solist. Michael Oehme berichtet. Read More →
Sphinx Organization announced the winners of the 28th Annual Sphinx Competition in Detroit, MI, which took place from January 23-25, 2025. Violinist Gabriela Lara was named the 2025 First Prize winner of the Senior Division Finals (Ages 18-30). Second place in the Senior Division was awarded to violist Paul Aguilar, while third place went to violinist Brendon Elliot. Violist Paul Aguilar was also selected for the Audience Choice Prize. Read More →
Dieses Bach-Chopin-Album mit dem Titel Chiaroscuro, der in der Malerei so viel bedeutet wie Hell-Dunkel, ist stilistisch irgendwie schwer einzuordnen. Und gerade das macht die Werke und ihre Interpretationen dann auch erst so richtig interessant. Read More →
Bei jedem neuen Album, das Le Palais des Dégustateurs mit dem Dirigenten Carlos Païta (1932-2015) herausbringt, wundere ich mich, wieso dieser argentinische Dirigent eigentlich so wenig bekannt ist. Read More →
War Eile geboten? Wollte man unbedingt die Auftragskomposition ‘The World Is Wept’ schnell auf den Markt bringen? Warum unterschlägt man die anderen wunderbaren Werke, die beim Konzert, das nun als Teil-Livemitschnitt herauskommt, aufgeführt wurden? Read More →