The Couperin Family; Louis Couperin: Suite a-Moll + Tombeau de M. de Blancrocher + Chaconne + Chaconne de M. Couperin F-Dur; François Couperin: L'art de toucher le clavecin + Le rossignol-en-amour + La linotte effarouchée + Les fauvettes plaintives + Le carillon de Cythère + Le petit-rien + Les barricades mystérieuses; Armand-Louis Couperin: Pièces de clavecin Nr. 17 & 18; Benjamin Alard, Cembalo; 1 CD MarchVivo MV007; Aufnahme 02.2020, Veröffentlichung 01.2023 (70'42) - Rezension von Remy Franck
Diese CD mit dem französischen Cembalisten Benjamin Alard konzentriert sich auf Musiker-Dynastie Couperin. Platz also für ätherische Eleganz und intime Raffinesse! Zwischen einem feierlichen Stil und manchmal tänzerischen melodischen Akzenten bietet diese Sammlung ein breites Spektrum an Kompositionen, wobei jede den Stil des jeweiligen Komponisten widerspiegelt. Read More →
Jerusalem Quartet
(c) Alfonso Salgueiro
Unser Mitarbeiter Alain Steffen gibt zu, dass das Jerusalem Quartet eines seiner Lieblingsensembles ist. Demnach hoch waren auch die Erwartungen beim Konzert im Kammermusiksaal der Philharmonie angesetzt. Read More →
Michele Spotti
(c) Marco Borrelli
The Italian conductor Michele Spotti, 30, has been appointed as Music Director of the Marseille Philharmonic Orchestra as of the 2023-2024 season. He will succeed Lawrence Foster, who has been in this position since September 2012. Spotti is also music director of the Orchestra Filarmonica di Benevento (Campania). Read More →
Julian Rachlin
(c) Ashley Klassen
The Jerusalem Symphony Orchestra has announced the appointment of th Austrian violinist and conductor Julian Rachlin, 48, as Principal Conductor and Music Director. Julian Rachlin will take up his post in October 2023. Read More →
Das Wiener Konzerthaus hat den erklärten Putin-Fan Denis Matsuev aus dem Programm gestrichen. Der russische Pianist sollte dort am 13. April ein Konzert geben. Matsuev wird durch den französischen Pianisten Alexandre Kantorow ersetzt.
The Spanish baritone Enric Serra passed away last January 22 in his hometown Barcelona at the age of 83. He won First prize in the Spanish Radio Competition in 1969 and has since sung at the Teatro del Liceu in his native city. He has appeared in all the major opera houses of Spain in the great roles of the Italian repertoire and was also a welcome guest in the world’s major opera houses. Read More →
Mitsuko Uchida
(c) Sébastien Grébille
Wenig Aufregendes gibt es vom Mozart-Abend mit der Pianistin Mistsuko Ushida zu berichten, meint unser Mitarbeiter Alain Steffen, der während des Konzerts mehrmals einzunicken drohte. Read More →
Reinhold Glière: Streichquartette Nr. 1 A-Dur op. 2 + Nr. 2 g-Moll op. 20; Glière String Quartet (Wladislaw Winokurow, Dominika Falger, Violine, Martin Edelmann, Viola, Endre F. Stankowsky, Cello); 1 CD Dux 1706; Aufnahme 08.2020 + 04.2021, Veröffentlichung 01.2023 (55'49) – Rezension von Uwe Krusch
Der im ukrainischen Kiew Ende 1874 oder Anfang 1875 geborene Reinhold Glière wurde u.a. am Moskauer Konservatorium von Tanejev, Ippolitov-Ivanov und Arensky ausgebildet, wie auch in Berlin von Oskar Fried. Zu den Studenten von Glière gehörten auch Myaskovsky und Prokofiev. Read More →
Yggdrasil; Musik von Henning Sommerro, Anders Edenroth, Marianne Reidarsdatter Eriksen, Ellrun Ystad, Idunn Vindspoll, Christine Donkin, Eric William Barnum, Ragnar Rasmussen, Trygve Brøske, Ko Matsushita und Mia Makaroff; Cantus, Tove Ramlo-Ystad; 1 Blu-ray + SACD 2L-170-SABD; Aufnahmen 2018-2021, Veröffentlichung 20.01. 2023 (o.A.) - Rezension von Norbert Tischer
Yggdrasil ist der Weltenbaum in der nordischen Mythologie. Im PR-Text heißt es: « Unser Yggdrasil-Musikprojekt begann mit der Idee, Komponisten von nah und fern anzusprechen, als ob sie entlang der Äste des Baumes reisten, und es umfasste das Konzept, sich um den Baum als gemeinsames Thema zu versammeln. » Read More →
Tonhalle Zürich
(c) Georg Aerni
Die Tonhalle Zürich berichtet im Geschäftsbericht für die Saison 2021/22 von einem großen Publikumserfolg nach dem Umzug in die restaurierte Tonhalle. Rund 100.000 Besucher wurden gezählt. Die Konzerte mit Paavo Järvi seien über 90 Prozent belegt gewesen. Mit Billett-Einnahmen von CHF 6.670.000, dem besten Ergebnis der letzten zehn Jahre, wurde das Budget deutlich übertroffen, heißt es im Bericht.
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