Dormi bel Bambin (Christmas in Switzerland) - Joseph Lieber Joseph; O nata lux de lumine (Carl Rütti); Puer natus in Bethlehem; Tut ils fideivels; Das Christkind im Wald; Maria durch ein Dornwald ging; Maria va tras ün god spinus; Meine Seele erhebet den Herrn (Heinrich von Herzogenberg); Que j'aime ce divin Enfant; Dormi bel bambin; Advent; Weihnachten; Neue Quempas-Lieder I & II (Peter Appenzeller); Le Marché des Rois;In dulci jubilo; Liislig fallt de Schnee; Still, still, still; O du stille Zeit; Schweizer Vokalconsort, Marco Amherd; 1 CD Prospero PROSP0059; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 11.2022 (57'06) - Rezension von Norbert Tischer

Weihnachtsmusik auf Schweizerisch, das bietet diese CD von Prospero. Dormi bel bambin verbindet Stücke aus allen vier Sprachregionen der Schweiz mit Werken der deutschen Romantik. Zum Schweizer Teil gehören auch zeitgenössische Lieder. Read More →

Der Internationale Deutsche Pianistenpreis hat die sechs Kandidaten bekannt gegeben, die für den Wettbewerb nominiert wurden. Der Preis wird in diesem Jahr im Casals Forum der Kronberg Academy ausgetragen. Read More →

Pablo Ferrandez

Das Konzert mit Anne-Sophie Mutter, Pablo Ferrandez sowie dem London Philharmonic unter Edward Gardner eröffnete den kurzen Konzertzyklus Women Making Waves in der Luxemburger Philharmonie. Unser Mitarbeiter Alain Steffen war für Pizzicato mit dabei und erlebte einen eher langweiligen Abend. Read More →

Bohuslav Martinu: Les Larmes du Couteau (Oper in 1 Akt) + Comedy on the Bridge (Komische Oper in 1 Akt); Elena Tsallagova, Maria Riccarda Wesseling, Adam Palka, Esther Dierkes, Stine Marie Fischer, Björn Bürger, Andrew Bogard, Michael Smallwood, Staatsorchester Stuttgart, Cornelius Meister; 1 CD Capriccio C5477; Aufnahmen 2020/2021, Veröffentlichung 11.2022 (64') - Rezension von Norbert Tischer

Martinus einaktige Oper Larmes de couteau (Tränen des Messers) ist nicht gerade typisch für den tschechischen Komponisten. Er komponierte die rund 25 Minuten dauernde Oper im Jahre 1928 auf ein französischsprachiges Libretto von Georges Ribemont-Dessaignes. Read More →

Franz Schubert: Streichquartette Nr. 10 Es-Dur D 87 und Nr. 15 G-Dur D 887; Jubilee Quartet (Tereza Privratska, Julia Loucks, Violine, Lorena Cantó Woltèche, Viola, Toby White, Cello); 1 CD Rubicon RCD1082; Aufnahme 04.2022; Veröffentlichung 11.11.2022 (79'21) – Rezension von Uwe Krusch

Die beiden auf dieser CJubilee Quartet zeigt exzellent die Abgründe bei Schubert D gespielten Quartette zeigen zwei sehr unterschiedliche musikalische Charaktere, das heitere jugendliche Es-Dur-Quartett und das dunkle G-Dur-Werk. Read More →

The First Prize of the Long-Thibaud piano competition in Paris goes ex aequo to the Japanese Masaya Kamei, 20, and the South Korean Hyuk Lee, 22. Third Prize was awarded to Michael Davidman, US, 25. Read More →

Der Förderpreis für junge Künstler Prix Mameranus 2022 geht gleichteilig an Emma Santini, Viola, und Yanis Grisó, Violine. Das teilte die Stiftung zur Förderung junger Künstler in Luxemburg mit. Read More →

The Rossini Opera Festival in Pesaro has confirmed Ernesto Palacio as Intendant for the four-year period 2023-2026. At the ROF since 2016 as Artistic Director and, the following year, as Director of the Accademia Rossiniana, Ernesto Palacio has been Festival Intendant since 2017. Read More →

The International Classical Music Awards ICMA today announced the nominations for their Awards 2023, celebrating the best musicians and recordings. This year’s nominations include many renowned soloists, ensembles, conductors and orchestras as well as a lot of young musicians, many of them being first-nominees. A total of 391 audio and video productions (+14) from 117 labels have been nominated. To see the list, just click just click on the following links: List sorted by Labels or on List sorted by Categories. Read More →

Claudio Santoro: Sinfonien Nrn. 11 und 12 + Concerto Grosso + 3 Fragmente auf BACH; Goiás Philharmonic Orchestra, Neil Thomson; 1 CD Naxos 8.574406; Aufnahme 12.2019, 04.2022, Veröffentlichung 11.11.2022 (69'15) – Rezension von Uwe Krusch

Nachdem Claudio Santoro (1919-1989) knapp zehn Jahre an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim als Dozent für Komposition gewirkt hatte, kehrte er 1978 nach Brasilien zurück, um dort den neu geschaffenen Posten als Dirigent am Nationaltheater in Brasilia anzunehmen. In dem folgenden letzten Jahrzehnt erwies er sich als äußerst produktiv. Read More →

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