Das schweizerische Duo Miriam Terragni (Flöte) und Catherine Sarasin (Klavier), spielt Bearbeitungen von Violinonaten von Amy Beach (1867–1944) und Amanda Maier-Röntgen (1853–1894). Das ist für beide Interpretinnen kein Honigschlecken, denn sie sind technisch wie gestalterisch anspruchsvoll. Read More →
In einer Zeit, wo Transkriptionen und Bearbeitungen Hochkonjunktur haben und tatsächlich zeigen, dass es sich lohnt, verschiedene Werke auf den Leisten zu spannen und neu zu interpretieren, bieten gerade Barock und Frühbarock einen unerschöpflichen Fundus an geeigneten Musikstücken. Read More →
Das Kunstlied auf einem ganz speziellen Exkurs, in der Besetzung für Stimme, Violine und Klavier, mit, in einem Fall, zuzüglich noch dem Cello: die aus Russland stammende, aber seit ihrem 10. Lebensjahr in Frankreich lebende Mezzosopranistin Victoria Shereshevskaya hat ein hoch interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das russische, indische und französische Dichtungen und Musik zusammenbringt. Read More →
Mit einem voll besetzten Abschlusskonzert ging gestern das viertägige 19. Heidelberger Frühling Streichquartettfest zu Ende. Mit rund 4000 verkauften Tickets für die insgesamt 10 Konzerte und Workshops war die Auslastung mit 98 % Prozent so hoch wie nie zuvor. Read More →
Über die Qualitäten des Belcea Quartet muss ein Rezensent eigentlich keine Worte verlieren. Unter den herausragenden Quartetten dieser Zeit ist es vielleicht das scheinbar unnahbarste. Aber deshalb gelingen ihm vielleicht außergewöhnliche Interpretationen, weil es immer die Werke von sich heraus begreift und dann mit immensem Können umsetzt. Uwe Krusch berichtet . Read More →
Auf einer weiteren CD der BR-Klassik Reihe 1923 ist André Caplets selten aufgeführtes Oratorium Le Miroir de Jésus zu hören. Komponiert wurde es 1923 auf 15 Gedichte von Henri Géhon. Read More →
Beim Label Toccata erscheint die zweite CD mit Orchesterwerken von Heinrich Sutermeister, die sich dem Orchesterlied widmet. Für den, wenn überhaupt, vor allem als Komponist von Opern und Bühnenwerken bekannten Schweizer Tonsetzer bot das Zusammenspiel von Stimme und Orchester eine reizvolle Sparte seines Schaffens in einer Zeit, in der auch andere zu dieser Facette ihre Beiträge leisteten. Read More →
Die Lyrik für diese Lieder stammt von deutschsprachigen Autoren. Dass die vielfältige Auswahl an deutscher Lyrik aus diversen Epochen auch Tonsetzer anderer Herkunft zur Vertonung inspiriert hat, mag kaum überraschen. Die Beispiele dieser Aufnahme kommen daher auch von Komponisten anderer Muttersprache. Read More →
Der neapolitanische Komponist Nicola Antonio Porpora (1686-1768) schrieb mehr als sechzig Opern. Seine Opera seria Carlo il Calvo aus dem Jahr 1738 basiert auf dem Leben Karls des Kahlen (Enkel Karls des Großen) und war für das Teatro delle Dame in Rom bestimmt war. Read More →
Following an invitation by Vereinigte Bühnen Wien, the Jury of the International Classical Music Awards (ICMA) held its General Assembly today at the Ronacher Theatre in Vienna. Read More →