Auf dieser CD erklingen zwei Weltersteinspielungen von Musik des ukrainischen Komponisten Thomas de Hartmann (1884–1956). Die groß besetzte, 65 Minuten lange Symphonie-Poème Nr. 1 von 1934 ist dem Komponisten zufolge absolute Musik, aber sie hat nicht nur im langen ersten Satz etwas von Filmmusik und ist entsprechend dramatisch. Read More →
Jun Märkl dirigiert mit dem Residentie Orkest aus Den Haag ein weiteres Programm mit Bühnenmusik und Musik aus Opern von Saint-Saëns. Als einer der letzten Vertreter der französischen Musikromantik des 19. Jahrhunderts hat Camille Saint-Saëns neben der Oper auch die Ballettmusik gemocht, und wie erfolgreich er damit war zeigen nicht die teilweise schlechten Kritiken, die er seinerzeit erhielt, sondern die brillanten Aufnahmen, die auf dieser CD erklingen. Read More →
Organized by the Philharmonie Luxembourg, the festival rainy days 2022 sets out to discover faraway, utopian and imaginary spheres – following its motto ‘out of this world’. From November 15 to 27, the festival invites the audience to 22 concerts, performances and installations. Read More →
American conductor Joshua Weilerstein, has been announced as Chief Conductor of the Aalborg Symphony Orchestra, starting with the 23/24 season for a three-year term. Weilerstein, 35, was the youngest ever winner of Denmark’s Malko Competition in 2009, and since then he has conducted widely across the globe and has forged close relationships with many of the world’s finest orchestras and soloists. Read More →
Der seit 1990 verliehene und mit 10.000 Euro dotierte Duisburger Musikpreis geht in diesem Jahr an das Youth Symphony Orchestra of Ukraine. Mit dem Preis soll die künstlerische ebenso wie die friedensstiftende Arbeit gewürdigt werden, « die das Jugendsinfonieorchester der Ukraine in den vergangenen fünf Jahren zu einem Klangkörper von weltweiter Ausstrahlung gemacht haben », heißt es in der Begründung.
Dorothee Oberlinger hat zusammen mit ihrem Ensemble 1700 sowie der Sopranistin Dorothee Mields und dem zweiten Ensemble Le Piffari e le Muse unter dem Titel Pastorale Werke aufgenommen, die zu Weihnachten passen. Dabei sollte man sich in Erinnerung rufen, dass die Hirten auf dem Felde als erste von der Geburt erfuhren. Und, dass ihr Instrumentarium etwa aus Flöten und Fiedeln bestand. Read More →
Fügt man bei einem bekannten, oft musizierten und sattsam eingespielten Werk der Reihe noch eine Aufnahme hinzu, sollte sie mehr sein als eine weitere, wenngleich auch im besten Fall professionelle Wiedergabe. Verdis Requiem ist so ein Fall. Read More →
Frau Ruckgaber, als Sie darüber nachgedacht haben, Ihr Debütalbum aufzunehmen, hatten Sie da gleich diese ungewöhnliche Idee im Kopf, die sich nun auf ‘Love and Let Die’ als eine Art ‘gesungene Kriminalgeschichte in Liedern’ präsentiert?
Die Idee entstand abends auf dem Wohnzimmersofa. Gerade schaute ich eine Krimiserie, und da ich den Tag damit zugebracht hatte, für einen Veranstalter neue Liederabendprogramme zu entwerfen, vermischte sich beides, Krimi und Lied, und so fragte ich mich halb im Scherz: Kann man nicht auch mal ein Programm entwickeln, das anders ist? Read More →
Roberta Invernizzi präsentiert eine bereits vor fünf Jahren aufgenommene Hommage an eine sogenannte Operndiva, die berühmteste Sängerin Venedigs in den 1640er Jahren, Anna Renzi. Invernizzi beginnt ihr Rezital mit der herzzerreißend gesungenen Arie Disprezzata regina aus Monteverdis L’incoronazione di Poppea und lässt nach der Ouvertüre zu Cestis Oper Argia die brillante Arie S’un guardoi mi vinse folgen. Read More →
In Paris verbrachte der amerikanische Komponist und Textdichter Cole Porter (1891-1964) seine schöpferisch fruchtbarste Zeit. Von 1917 bis 1937 lebte er hauptsächlich in der französischen Hauptstadt. Diese Zeitspanne aus seiner schillernden Biographie beleuchtete das Théâtre du Châtelet letztes Jahr mit der spektakulären Produktion Cole Porter in Paris, deren Highlights B-Records nun auf CD herausbringt, live aufgenommen im Châtelet. Read More →