The Sao Paulo State Symphony Orchestra has announced that Thierry Fischer’s contract as Music Director will be renewed up to 2027. Fischer has held this title since 2020. In addition he will take up responsibilities of the artistic direction of the orchestra, pursuing an integrated approach of programming and musical realization. Read More →
Das Ensemble Sésame spielt in wechselnder Besetzung die gesamte Kammermusik von Maurice Ravel. Es gelingt den fünf Musikern eine Interpretation, deren gemeinsamer Nenner die Eleganz, der Charme und die Farbenvielfalt sind, und das alles ohne irgendwelche Extreme, aber mit einer stets sehr großen strukturellen und klanglichen Klarheit. Read More →
Es ist ein verbrieftes Anliegen des Bassbaritons Klaus Mertens, sich nicht nur Bekanntem zu widmen, sondern vor allem bislang Ungehörtes zu entdecken. Und so knipst er seine mit silbriger Eleganz so unglaublich hell wie sonor strahlende Stimme einem Scheinwerfer gleich an und richtet den Spot immer wieder auf bislang ruhmlose Komponisten und ihre Werke, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Read More →
Dass Salieri sein Requiem für seine eigene Beerdigung komponierte, bei der es dann auch tatsächlich aufgeführt wurde, ist bekannt. Auch Mozart hat bei der Komposition seines Requiems an sein eigenes Ende gedacht. Dass beide Musiker mit ihren Sterbeämtern für sich selbst einen besonderen Punkt erreicht haben und großartige Kompositionen geschaffen haben, gilt für beide. Wobei das unvollendete Werk von Mozart um Lichtjahre bekannter und beliebter ist und auch das gewisse Mehr an Genialität versprüht, ist auch richtig. Read More →
At a time when many radio stations discontinue or downsize their choirs the Croatian national broadcaster is re-establishing the Children’s Choir of Croatian Radiotelevision – a once very successful ensemble that trained numerous young singers and created generations of successful musicians the former Children’s Choir operated as part of RTV Zagreb and later closed down. Read More →
Dux veröffentlicht eine weitere Aufnahme mit geistlicher Musik des Polen Jozef Zeidler (1744-1806). Das Programm beginnt mit dem Veni Creator, das vom Chor, der Camerata Silesia vital und beherzt angegangen wird. Problematisch ist der unsichere und stimmlich dürftige Solopart von Iwana Sobotka. Im Offertorium kann Agnieszka Rehlis ihrerseits vokal mit einer sehr guten Interpretation überzeugen. Read More →
Margarita Höhenrieder spielt auf zwei historischen, aber sehr gut restaurierten und entsprechend klangvollen Pleyel Grand Pianos. Auf dem Backcover steht, die Instrumente seien 1845 gebaut worden, im Booklettext aber wird 1855 angegeben. Eine Nachfrage beim Label hat ergeben, das 1855 richtig ist. Das Orchester La Scintilla spielt ebenfalls auf historischen Instrumenten, und für die Aufnahme des Konzerts wurde die Fassung von Jan Ekier benutzt. Read More →
Die zunächst treibende Kraft hinter dieser Aufnahme ist die Pianistin Jenny Lin, die dann auch die Altistin Sara Couden für die erste Gesamteinspielung der Vokalwerke von Schnabel begeistern konnte. Read More →
The Italian tenor Daniele Barioni, an internationally renowned opera singer between the 1950s and 1970s, has died at the age of 92 during the night from Saturday to Sunday, Nov. 6. Daniele Barioni began studying singing in 1949 in Milan with Attilio Bordonali, his first studies were in the baritone repertoire. He made his singing debut that same year at Circolo Italia, Milan, in a concert with soprano Claudia Parada. His debut as an opera tenor was in 1954 in the part of Turiddu in Cavalleria rusticana at the Teatro Nuovo in Milan. Read More →
In an interview conducted by the Living the Classical Life videocast, Estonian conductor Paavo Järvi discusses his musical beginnings, the role and influence of his father, conductor Neeme Järvi, the story of his early meeting with composer Dmitri Shostakovich and the Pärnu Music Festival, which he founded. Read More →