Der 37-jährige afroamerikanische Dirigent Kellen Gray hat mit dem Scottish National Orchestra, dessen Associate Conductor er ist, Werke von drei der größten afroamerikanischen Komponisten des zwanzigsten Jahrhunderts aufgenommen. Read More →
Im Mai 2020 hat Daniel Barenboim im Berliner Pierre-Boulez-Saal alle Beethoven-Sonaten aufgenommen. Die zuvor schon auf CD erhältlichen Einspielungen gibt es nun auch als Video. Es sind Interpretationen, in denen sich die lange Vertrautheit Barenboims mit dieser Musik widerspiegelt. Der Zyklus ist wie aus einem Block gegossen, ein Monument interpretatorischer Konzentration, dabei bemerkenswert vital, spontan und pianistisch hinreißend. Read More →
Der Erste Preis beim 76. Concours de Genève ging dabei an Shin Kim (27, Korea). Yuki Nakahashi (26, Japan) gewann mit den Zweiten Preis. Der Dritte Preis ging an Ármin Cservenák (26, Ungarn). Read More →
Abdel Rahman El Bacha spielt auf dieser CD einen Chopin der Sonderklasse. Insbesondere bei den Préludes op. 28 vermag er mit eine sehr ausgewogenen, nahezu intimen Deutung ein ganz anderes Chopin-Bild zu zeichnen, als man es gewohnt ist. Es ist ein Chopin der leisen Klänge, wunderbar veredelt, perfekt gespielt. El Bacha hält sich als Interpret im Hintergrund. Er überlässt der Musik den Vortritt. Und diese Präludien können sich dann auf eine ganz natürliche Weise entwickeln. Read More →
Der 37-jährige tschechische Bassbariton Adam Plachetka präsentiert zusammen mit dem Tschechischen Barockensemble unter der Leitung von Roman Válek sein Programm Molieri mit Opernarien von Mozart und Salieri, die somit eine musikalische Verbrüderung erfahren. Read More →
Die CD beginnt mit Spark and a Glimmer von Lauren McCall, inspiriert von einer Skulptur von Alison Saar, die den Persephone-Mythos zum Inhalt hat. Danach kommt Femmes de légende, eine Sammlung von Stücken, die Mel Bonis zwischen 1909 und 1925 komponierte, möglicherweise aber auch zwischen 1898 und 1910, weil es bezüglich des Stückes Mélisande keine Klarheit gibt. Read More →
An architect, pianist, philosopher and mathematician are the recipients of this year’s Rolf Schock Prizes. The Laureates are the philosopher David Kaplan, mathematician Jonathan Pila, architect Rem Koolhaas, and pianist Víkingur Ólafsson. The four laureates will share 2 million Swedish kronor, the press release says. Víkingur Ólafsson (* 14. Februar 1984 in Reykjavík, Island) studierte an der Juilliard School in New York.
Italian conductor Gianandrea Noseda, 58, has agreed to a three-year contract extension as Music Director through the 2027-28 season, the house announced. Noseda replaced Fabio Luisi at the start of the 2021-22 season. He has also been music director of the National Symphony Orchestra in Washington, D.C., since the 2017-18 season and has served since 2016-17 as principal guest conductor of the London Symphony Orchestra.
The West Australian Symphony Orchestra has announced that their partnership with Israeli conductor Asher Fisch, 64, has been extended until the end of 2025, making him the longest serving Principal Conductor in the orchestra’s history. Read More →
Der französisch-polnische Komponist Simon Laks (1901-1983) hat ein vielfältiges Oeuvre hinterlassen, in dem auch die Klavierwerke eine wichtige Rolle spielen. Sie entstammen verschiedenen Phasen seines Komponierens. Read More →