Gioacchino Rossini

The 43rd edition of the Rossini Opera Festival in Pesaro has known a noteworthy growth, both in numbers of visitors and in media coverage, the organizer says. The Festival program offered 31 theatrical events, including an absolute novelty in the form of the Salons Rossini, held in three historic old towns in the neighborhood of Pesaro, and the return of the Concerti dal balcone at Rossini’s birthplace, the Casa Rossini. Read More →

Dayner Tafur-Diaz

The International Opera Conductors’ Competition in Liège (Belgium) has announced the winners of this year’s edition. First Prize was awarded to Dayner Tafur Diaz (Peru, *1998). Dayner Tafur-Díaz studied trumpet and piano in his native country, then moved on to conducting, which he studied at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart from 2019. He currently lives in Germany. Read More →

Am 1. September führen das Sinfonieorchester Münster, das Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion sowie der Chor der Katholischen Universität Lublin (Polen) und Chormitglieder des Teatr Muzyczny w Lublinie gemeinsam die Symphonie Nr. 2 von Gustav Mahler im St.-Paulus-Dom in Münster auf. Münsters Generalmusikdirektor Golo Berg dirigiert die Ensembles, als Solistinnen konnten Christiane Libor (Sopran) und Stefanie Irányi (Mezzosopran) gewonnen werden. Der israelisch-deutsche Klangkörper wird ca. 100 Musiker umfassen und der polnische Chor aus 60 Personen bestehen. Read More →

Salute to the Violin; Johann Sebastian Bach: Chaconne aus BWV 1004; César Franck: Cellosonate (nach der Violinsonate); Nicolo Paganini: Caprice Nr. 24; Camille Saint-Saëns: Introduction & Rondo capriccioso; Timothy Hopkins, Cello, Vita Kan, Piano; 1 CD Prospero Prosp0036; Aufnahme 03.2021, Veröffentlichung 08.2022 (58'50) – Rezension von Uwe Krusch

Der ist doch verrückt, mag denken, wer liest, dass der deutsch-amerikanische Cellist Timothy Hopkins ikonische Violinwerke auf dem Cello spielt. Und dazu noch solche, die für ihre technisch herausfordernde Kompositionsart gefürchtet sind. Neben dem letzten Caprice von Paganini ist dies Introduction & Rondo capriccioso von Saint-Saëns. Kann das auf dem Cello überhaupt gutgehen? Read More →

Swiss Piano Music; Arthur Honegger: Toccata et Variations + 7 Pièces brèves + 3 Pièces; Frank Martin: Fantaisie sur des rythmes flamenco + 8 Préludes; Jérémie Conus, Klavier; 1 CD Prospero Classical PROSP38902; Aufnahme 2021, Veröffentlichung 07.2022 (69') - Rezension von Remy Franck

Der Schweizer Pianist Jérémie Conus (*1994) spielt auf dieser CD Werke der Schweizer Komponisten Frank Martin und Arthur Honegger. Read More →

Maurizio Pollini
(c) Cosimo Filippini

Der 80-jährige italienische Pianist Maruizio Pollini (80) musste sein für heute Morgen vorgesehenes Konzert bei den Salzburger Festspielen wegen akuter Herzprobleme kurzfristig absagen. Read More →

Ludwig van Beethoven: Missa Solemnis op. 123; Rosa Feola, Sopran, Alisa Kolosova, Alt, Dmitry Korchak, Tenor, ldar Abdrazakov, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor, Wiener Philharmoniker, Riccardo Muti; 1 Blu-ray Disc Unitel Edition 806604; Bild 16:9; Stereo & Surround; Liveaufnahme 08.2021, Veröffentlichung 19.08.2022 (91') - Rezension von Remy Franck

Jahrzehntelang hatte sich Riccardo Muti mit Beethovens Missa Solemnis beschäftigt, aber erst im August 2021 dirigierte er das Werk zum ersten Mal in Salzburg. Read More →

Johann Sebastian Bach: Cellosuiten BWV 1007-1012; David Stromberg, Cello; 1 CD OehmsClassics OC498; Aufnahmen 2019-2021, Veröffentlichung 06.2022 (digital), 07 + 08.2022 (CD) - (139'30) – Rezension von Uwe Krusch

Nach langer Vorbereitung hat David Stromberg Bachs Suiten für Cello solo mit einem Barockinstrument eingespielt. Als Besonderheit setzt er, wie von Bach vorgesehen, für die 6. Suite ein fünfsaitiges Cello piccolo ein. Sicherlich spielen die meisten auf dem modernen Cello. Nun ist er aber auch nicht der Erste und damit auch nicht der Einzige, der historische Instrumente nutzt, insbesondere auch ein Cello piccolo für die letzte Suite. Das hat auch Maitane Sebastian schon so gemacht. Read More →

Die Bregenzer Festspiele zogen zum letzten Wochenende der aktuellen Saison eine zufriedene vorläufige Bilanz. Bis Sonntagabend werden knapp 231.500 Besucher das Festival besucht haben, teilte der Veranstalter mit. Read More →

John Burge: Sinfonia antiqua + Forgotten Dreams für Flöte & Streichorchester + One Sail + Upper Canada Fiddle Suite; Joanna G'froerer, Flöte, Rachel Mercer, Cello, Thirteen Strings Chamber Orchestra, Kevin Mallon; 1 CD Naxos 8.579073; Aufnahmen 09.2019, Veröffentlichung 12.08.2022 (64') - Rezension von Remy Franck

Der Kanadier John Burge (geb. 1961) komponiert und lehrt an der Queen’s University in Kingston, Ontario. Seine Sinfonia Antiqua benutzt, wie das andere Komponisten auch getan haben, alte Kompositionsmodelle. Burge gelingt das sehr gut, insbesondere im Largo, welches das Thirteen Strings Chambre Orchestra unter Kevin Mallon sehr einfühlsam spielt. Ähnlich schön und lyrisch ist Forgotten Dreams für Flöte und Streichorchester, das die Atemtechnik von Joanna G’froerer ganz schön herausfordert. Read More →

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