Benjamin Britten: Les Illuminations + Serenade für Tenor, Horn, Streicher + Nocturne für Tenor, 7 obligate Instrumente & Streicher; Andrew Staples, Tenor, Christopher Parkes, Horn, Swedish Radio Symphony Orchestra, Daniel Harding; 1 CD Harmonia Mundi HMM 902267; Aufnahme 2021, Veröffentlichung 19.08.2022 (74'07) – Rezension von Uwe Krusch

Les Illuminations und die Serenade sind zwei Beispiele für orchestrale Liederzyklen, in denen Britten wegen der für ihn erdrückenden Atmosphäre musikalisch aus seiner Heimat England geflohen war. Mit genussvoll ausgebreiteten Melodiebögen in gewissermaßen italienischer Manier setzt er die ihn auszeichnende lyrisch-melodische Begabung in Töne, gleichzeitig seine Abenteuerlust manifestierend. Read More →

Philharmonie Berlin

Following an invitation by the Berliner Philharmoniker, the Musikfest Berlin has announce the concert by this ensemble. Conducted by their Principal Conductor Hobart Earle and featuring pianist Tamara Stefanovich as soloist, the Odessa Philharmonic Orchestra will be guests at the Musikfest Berlin on Tuesday, 6 September 2022 at 20:00h at the Philharmonie. Read More →

The latest Karajan Community Letter focuses on Karajan’s performances of music involving Goethe’s Faust on record, in Salzburg and Stockholm. Here is the link to this week’s Karajanist Community Letter. And here is the link, where you can subscribe to the Newsletter: https://www.karajan.community/

Serge Koussevitzky conducts the London Philharmonic Orchestra - Live; Piotr Tchaikovsky: Symphonie Nr. 5; Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2; Dokumentation A Memoir; London Philharmonic Orchestra, Serge Koussevitzky; 2 CDs Somm Ariadne 5017-2; Liveaufnahmen 06.1950, Veröffentlichung 19.08.2022 (148'18) - Rezension von Remy Franck

Vom legendären Dirigenten Serge Koussevitzky gibt es viele Aufnahmen mit dem Boston Symphony, dem Orchester, dessen Music Director er von 1927 bis 1949 war. Somm präsentiert nun die erstmals veröffentlichten Livemitschnitte der 5. Symphonie von Tchaikovsky und der Zweiten von Sibelius mit dem London Philharmonic, neben denen auch eine gut gemachte, sehr interessante Dokumentation über den Dirigenten und seinen Interpretationsstil zu hören ist. Read More →

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2; Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 7; Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa; 2 SACDs Tudor 1742; Aufnahmen 2019/2020; Veröffentlichung 19.08.2022 (84'33) - Rezension von Remy Franck

Dass die Zweite Symphonie von Brahms nicht unbedingt pastoral klingen muss und auch andersrum spannend werden kann, haben einige Dirigenten überzeugend gezeigt. Doch ich stelle immer wieder fest, dass dies für mich nur Alternativen sind und meine Basiskost eine andere ist. Mit Blomstedt bin ich da schon glücklicher. Oder noch eher jetzt mit Jakub Hrusa. Read More →

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 + Ungarische Tänze Nr. 1, 3, 10 (Orchesterfassung von Brahms); Ungarische Tänze Nr. 17-21 (Orchesterfassung von Dvorak); Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60; Bamberger Symphoniker, Jakub Hrusa; 2 SACDs Tudor 1741; Aufnahmen 2020/2021, Veröffentlichung 19.08.2022 (111') - Rezension von Remy Franck

Kraftvoll fließend, warm und lyrisch: der erste Satz der Ersten Symphonie von Johannes Brahms ist spannend in dieser auch sehr spontan klingenden Interpretation der Bamberger Symphoniker unter ihrem Chefdirigenten Jakub Hrusa. Auch das Adagio und das besonders farbig klingende, detailreiche Poco Allegretto e grazioso zeichnen sich durch einen schönen musikalischen Fluss aus. Das ist Romantik in ihrem ganzen Reichtum. Read More →

Valentin Uryupin
(c)_Evgeny Evtyukhov

Ukraine-born conductor Valentin Uryupin has been forced to resign from the post of chief conductor of the Moscow New Opera Theater Kolobov, Russian media report. The magazine Musical Life published the text of a letter from Valentin Uryupin addressed to the theater workers, which, in particular, states: “As you probably already know, some time ago I was forced to resign for very good personal reasons. (…) For me, this is a big and absolutely forced loss.” Read More →

Wenn man davon ausgeht, dass Buhs, Skandale und Verrisse die beste Werbung für eine Inszenierung sind, dann steht Valentin Schwarz mit seiner Neuinszenierung des Ring des Nibelungen bereits jetzt schon auf der gewonnenen Seite. Glaubt man den Medien, von denen einige sogar den  Anfang des Endes von Bayreuth heraufbeschwören, so ist mit diesem Ring ein Tiefpunkt in der Geschichte der Festspiele erreicht. Read More →

Rund 87.000 Besucher sahen dieses Jahr Verdis Nabucco im Steinbruch St. Margarethen (Burgenland, Österreich). Das entspricht einer Auslastung von 92%, teilten die Veranstalter mit. Keine Vorstellung musste wetterbedingt abgesagt werden.

Hungarian Pictures. Bridges of Brass; Emil Petrovics: Cassazione; Sandor Szokolay: Hommage a Bartok; Frigyes Hidas: Quintettino 1-3 Jatek; Bela Bartok: Ungarische Bilder + Rumänische Volkstänze + Für Kinder + Allegro barbaro + 14 Bagatellen + 10 Leichte Stücke; Ivan Fischer: Meditation & Fanfare; Arpad Barabas: Sonata in Blues; György Ranki: Serenade of the Seven Headed Dragon; Franz Liszt: Consolation Nr. 2; Salaputia Brass; 1 CD Oehms Classics OC 488; Aufnahme 04-06.11.2020, Veröffentlichung 19.08.2022 (81’58) -  Rezension von Guy Engels

Brass Bands wohnt seit jeher der Zauber des festlichen, majestätischen Klanges inne. Nicht selten erleben wir diese Formationen in Programmen mit Bearbeitungen bekannter Werke, die sich in passend neuem Gewand präsentieren. Read More →

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