Wagner’s Tristan with Currentzis in Dortmund and Baden-Baden will not happen. Allegedly, there are no more soloists for it. Therefore, the Russian Greek is now to conduct Verdi’s Requiem. The two concert halls have announced that « in view of the current situation in Ukraine (…) a piece more appropriate to the situation » has been chosen. The Verdi Requiem is a work that « may be understood as a statement » in the current situation. Read More →
Aus Wagners Tristan mit Currentzis in Dortmund und Baden-Baden wird nichts. Es finden sich angeblich keine Solisten mehr dafür. Daher soll der russische Grieche nun Verdis Requiem dirigieren. Die beiden Konzerthäuser haben mitgeteilt, man habe « angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine (…) ein zur Situation passenderes Stück » ausgewählt. Das Verdi-Requiem sei ein Werk, das in der aktuellen Lage « als Statement verstanden werden darf ». Read More →
In Kyiv, 8 people were killed in an early morning attack on the city center. Due to this new barbaric Russian attack, the building of the Philharmonic Hall, the Khanenko and Shevchenko museums were damaged as a result of the outrageous shelling by the murder-president’s troops.
The composer, writer and musical theorist Josep Soler i Sardà died yesterday at the age of 87. Soler is the author of a catalog of more than a thousand compositions, including eight symphonies, three piano concertos, seven string quartets, several cantatas and oratorios and an abundant literature for piano and organ. He also composed sixteen operas. Read More →
Robert le Diable ist Meyerbeers zehnte Oper und die erste für die Pariser Oper. Das Libretto ist ziemlich absurd, und nur Meyerbeers Musik rettet es. Die Oper geht auf eine Volkssage zurück, die oft mit Robert, dem Vater Wilhelms des Eroberers (*1066, König von England und Herzog der Normandie), gleichgesetzt wird. Die Herzogin der Normandie hatte sich einst mit dem Teufel persönlich eingelassen. Als Folge dieser Liaison bekam sie ihren Sohn Robert. Read More →
Die Sängerin, Komponistin und Schriftstellerin Sophie Gail (1775-1819) veröffentlichte ihre ersten Romanzen als sie fünfzehn war, und sie waren angeblich sehr erfolgreich. Das Duo Mailys de Villoutreys und Clara Izambert erweckt sie zu neuem Leben und fügt noch andere Stücke hinzu, darunter auch welche von Mozart, sowie auch das bekannte Stück Plaisir d’amour, das viele Sänger aus Klassik und dem Unterhaltungsbereich heute noch singen, das aber hier nicht im Original von Jean-Paul-Égide Martini (1741-1816), sondern in einer mit Variationen angereicherten Fassung für Harfe von François-Joseph Nadermann zu hören ist. Read More →
Das 2008 gegründete und in Köln beheimatete Fukio Saxophonquartett arbeitet gerne mit zeitgenössischen Komponisten zusammen und hat so bereits dazu beigetragen, eine ansehnliche neue Literatur für Saxophonquartett zu schaffen. Read More →
Vogelgesang
Sonorita, ein Ensemble für Alte Musik, spielt auf einer CD von Ars Produktion Musik von John Walsh, Henry Purcell, William Williams, Angelo Michele Bartolotti, Jacques-Martin Hotteterre, Jean-Philippe Rameau, Marco Uccellini, Tarquinio Merula und Claudio Monteverdi. Read More →
Am 14. Oktober erscheint bei Naxos eine CD mit dem kanadisch-ukrainischen Trompeter Paul Merkelo. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf dieses Albums wird direkt den Kindern in der Ukraine zugutekommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Read More →
Wenn man das titelgebende Zitat von Yehudi Menuhin zu diesem 1956 geborenen britischen Komponisten liest, weiß man nicht so genau, ob man sich abschrecken lassen soll oder nicht, die Musik anzuhören. Diese Ersteinspielungen sind dann, so viel sei schon verraten, spannend und neu in ihrer Sprache, also anregend und wert, wahrgenommen zu werden. Read More →