Olli Mustonen gehört zu den Musikern, die sich nicht nur auf eine Sache konzentrieren. Zunächst als Pianist bekannt geworden, ist er inzwischen auch als Dirigent und Komponist aktiv. Hier ist er in zwei Rollen zu erleben, nämlich als Komponist und als Pianist. Read More →
Der japanische Komponist Akira Ifukube (1914 -2006) gewann 1935 den Ersten Preis in einem Wettbewerb, den Alexander Tchereponin organisiert hatte und in dessen Jury u.a. Albert Roussel, Jacques Ibert, Arthur Honegger und Alexandre Tansman saßen. Das Stück hieß Japanische Rhapsodie. Zuvor hatte Ifukube eine Klaviersuite geschrieben die auch auf japanische Traditionen und japanische Volksmusik zurückgeht. Read More →
Die musikalische Entwicklung vom Ende der Epoche von Ludwig XIV. bis zur beginnenden Romantik, also eine Zeit von etwa 120 Jahren, wird hier am Beispiel der Familie Francoeur in Noten erzählt. Viele Mitglieder dieser Familie waren herausragende Musiker ihrer Zeit, auf Instrumenten, aber auch als Orchesterleiter und als Lehrer. Read More →
The new David Geffen Hall opens its doors on Friday, October 7 with a month-long festival ‘Home’, led by the New York Philharmonic and Music Director, Jaap van Zweden. Read More →
Der Sänger Rolando Villazon, 50, wurde für fünf weitere Jahre als Künstlerischer Leiter der Internationalen Stiftung Mozarteum bestellt. Seit 2019 verantwortet er als Intendant die Mozartwoche, im Sommer 2021 übernahm er die gesamte Künstlerische Leitung der Stiftung Mozarteum Salzburg. Sein neuer Vertrag läuft bis 2028.
Die Deutsche Orchestervereinigung hat sich umbenannt. « Die DOV firmiert ab sofort unter unisono. Damit greifen wir 70 Jahre nach der Gründung unseres Verbands die enormen Veränderungen im Musikbetrieb auf. Berufsbild und Aufgabenprofil von Berufsmusikerinnen und -musikern haben sich weiterentwickelt, sind vielfältiger und anspruchsvoller geworden“, sagt Geschäftsführer Gerald Mertens. Read More →
Konstantin Krimmel singt ein Programm rund um das Thema ‘Zauberoper’ mit Musik von Mozart, Salieri, Gluck oder auch aus weniger bekannten Opern von Paul Wranitzky oder Peter von Winter. Read More →
Ian Bostridge vervollständigt seine Pentatone-Trilogie von Schubert-Liederzyklen mit dem Schwanengesang sowie Einsamkeit D. 620. Mehr noch als in den anderen Zyklen wird er mit diesen Interpretationen das Publikum zweiteilen, in die, die ihn für die manierierte Darstellung hassen werden, und die, die bereit sind, den ungewöhnlichen Weg mit ihm zu gehen. Read More →
Sowohl die britische Komponistin Rebecca Clarke 1886-1979) als auch ihr früh verstorbener Landsmann William Busch (1901-1945) haben nur gerade so viele Klavierstücke komponiert, dass sie alle auf eine CD passen. Es sind pianistisch und musikalisch interessante, wenn auch nicht überwältigende Kompositionen. Bei Busch stellt man oft eine beseelte Warme und eine schillernde Farbenvielfalt fest sowie, vor allem in den Nicholas-Variationen, eine prägnante Rhythmik. Read More →
Philippe Jordan, Musikdirektor der Wiener Staatsoper, steht seit einem Interview im Kurier in gewissen Kreisen in der Kritik. Er hatte darin das Regietheater kritisiert und angekündigt, seinen Vertrag mit der Staatsoper über 2025 hinaus nicht verlängern zu wollen. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Bühne (i.e. Regisseur) und Orchestergraben habe er vermisst. Und er sagte, wohl ganz allgemein, die Arbeit in der Oper befriedige ihn nicht. Read More →