Der junge englische Pianist Julian Trevelyan, der pianistisch vorwiegend in Frankreich ausgebildet wurde, legt zwei späte Klavierkonzerte von Mozart aus der Reihe der zwölf großen Wiener Konzerte vor. Während der Dirigent Christian Zacharias mit Mozart ohne weiteres in Verbindung gebracht wird, wird man das Orchester eher nicht als Spezialisten erwarten. Aber das Ensemble hat sich von Solist und Dirigent zu einem inspirierten Spiel anregen lassen, das den Vergleich nicht scheuen muss. Read More →
Der österreichische Komponist Amandus Ivanschiz (1727-1758) wurde schon im Alter von 15 Jahren in den Paulanerorden aufgenommen. Er studierte Musik und auch am Seminar. 1750 wurde er zum Priester geweiht, verbrachte einige Zeit in Rom und starb mit nur 31 Jahren. Trotzdem umfasst sein Werk etwa 20 Sinfonien, 15 Streichtrios, Sonaten und Concertinos, 17 Messen, Litaneien, Kantaten und weitere Vokalwerke. Read More →
Diese CD ist eine musikalische Flânerie durch Paris, vom Panthéon mit Vincent Scottos J’ai deux amours zur Pyramide des Louvre, wo der Stil-Clash mit dem äußerst effektvollen, in den Ecksätzen hoch virtuosen und an sich sehr originellen Akkordeonkonzert L’Île du Temps von Fabien Waksman symbolisiert wird. Read More →
Das Programm, das die Brüder Daniel und Simon Reichert eingespielt haben, beinhaltet eine Reihe von Wettbewerbsstücken, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert als Morceaux de Concours für das Pariser Konservatorium geschrieben wurden. Das Instrument dieser Kompositionen ist das französische Cornet à pistons (Ventil-Kornett). Read More →
Das Busch Trio hat die Kompositionen für Klaviertrio von Franz Schubert auf zwei getrennte Aufnahmen verteilt. Für diesen Teil legt es das erste Trio zusammen mit dem Forellenquintett vor. Mit Daniel Palmizio für die Violastimme und Naomi Shaham am Kontrabass wurden zwei Interpreten hinzugewonnen, die das Trio hervorragend zum Quintett ergänzen. Read More →
Der französische Cellist Alain Meunier wurde im Juni 80 Jahre alt. Zusammen mit der etwas mehr als halb so alten Pianistin Anne Le Bozec hat er zwei Cellosonaten von Guy Ropartz und Albéric Magnard eingespielt. Read More →
The Internet platform www.meritaplatform.eu has announced the call for the quartets that will be part of the three-year project MERITA – where chamber Music, cultural hERItage and TAlent meet. This is a digital and real circuiting platform whose main objective is to increase the visibility and circulation of emerging professional European string quartets. The development of the project will last 3 years and will involve 38 quartets with a total of 152 artists.
The French city Pantin, north-east of Paris, has inaugurated a big building comprising, in the same walls, a swimming pool and a music conservatory. The politicians hope that it will create bridges between sports and culture. Read More →
Armenian soprano Juliana Grigoryan and American Tenor Antony Leon were awarded First Prize at the Operalia Competition. Read More →
Paul Ben-Haim komponierte seine 1. Symphonie in den Jahren 1939 und 1940, nach seiner Einwanderung nach Israel. Der Komponist sagte, bei der Komposition gehe es um « den Wunsch, eine groß angelegte Komposition im Geiste unseres Volkes und Landes für unser Eretz Israel Orchester zu komponieren… der schreckliche Amoklauf der Unterweltmächte muss einen starken Einfluss auf meine Komposition gehabt haben (zumindest auf ihren ersten Satz und in gewissem Maße auch auf ihren letzten). Nichtsdestotrotz ist diese Komposition nichts anderes als absolut reine Musik… » Read More →