Heute morgen, am 9.9. um 9 Uhr haben vor 16 deutschen Kulturministerien musikalische Aktionen stattgefunden, bei denen bundesweit festangestellte und freischaffende Berufsmusiker gemeinsam auftraten. « Mit der Aktion 999 in allen Bundesländern unterstützen Berufsmusiker die aktuellen Pläne der Länder für eine gerechte Entlohnung der hochqualifizierten musikalischen Tätigkeit von Freischaffenden », sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung (DOV). Read More →
Due to the death of Queen Elizabeth, the last two concerts of the Philadelphia Orchestra’s European tour in London were canceled. But since the Queen’s death was announced just before audiences arrived in London’s Royal Albert Hall on Thursday evening for a concert with music by Barber, Coleman, and Beethoven the Philadelphians conducted by Music Director Yannick Nézet-Séguin just played God Save the Queen and Nimrod from Elgar’s Enigma Variations. Read More →
Das Konzert von Anna Netrebko und Ehemann Yusif Eyvazov in der Elbphilharmonie wurde mit den inzwischen üblichen Demonstrationen vor dem Konzertsaal begleitet. Doch wichtiger ist die Tatsache, dass im Saal ein Viertel der Plätze leerblieben. Vor dem Konzert hat die ukrainische Generalkonsulin scharfe Kritik am Auftritt geübt, nannte ihn ein « Fest inmitten der Pest ».
40-year-old American composer and pianist Courtney Bryan, a native of New Orleans will be Opera Philadelphia’s next Composer in Residence from the fall of 2022. It is said that her music is in conversation with musical genres from jazz and experimental music to gospel, spirituals, and hymns. Bryan is professor of music at Newcomb College in the School of Liberal Arts at Tulane University, and a Creative Partner with the Louisiana Philharmonic Orchestra. Read More →
Elsa Grethers Violine hat einen reinen und hellen Klang, der in diesen Ravel-Seiten wunderbar zur Geltung kommt, und David Lively zeigt, dass er die Sprache dieses Komponisten genau kennt. Die Chemie zwischen den beiden Interpreten stimmt und verspricht eine Interpretation, die in ihrer Sensibilität und Farbvielfalt der französischen Stiltradition treu bleibt. Read More →
Eleganz und Raffinement vermeidet Pietari Inkinen in seiner Interpretation des Bartok-Divertimentos. Er packt kräftig, sehr gestisch zu und schleudert den Zuhörer in einer Welt voller gegensätzlicher Gefühle herum, mit Ausbrüchen sengender Hitze oder auch erfrierender Kälte, mit erdrückenden Crescendi und völlig ausgemergelten Klängen. Read More →
José Antonio Rezende de Almeida (1943-2010) war ein brasilianischer Komponist und Pianist. Zwischen 1970 und 1973 studierte er bei Nadia Boulanger und Olivier Messiaen in Paris und hielt sich kurzzeitig in Darmstadt auf, um bei György Ligeti und Lukas Foss zu studieren. Read More →
Luxembourgish cellist Benjamin Kruithof won First Prize in the cello category of the 18th Enescu Competition in Bucharest. His performance of Dvorak’s Cello Concerto op. 104 convinced the jury led by president David Geringas. Read More →
Die Preise im ersten Finale des 71. ARD-Musikwettbewerbs sind vergeben: Der erste Preis ging an Yubeen Kim aus Südkorea, der zweite an den Italiener Mario Bruno. Mit dem dritten Preis wurde Leonie Virginia Bumüller aus Deutschland, die außerdem den Publikumspreis erhielt. Read More →
Weil die Intendantin der Bayreuther Festspiele, Katharina Wagner sich dafür einsetzt, das Wort ‘Führer’ am Ende der Wagner-Oper Lohengrin durch ‘Schützer’ zu ersetzen, gibt es Kritik von Dirigent Christian Thielemann. Er kritisiert das Streichen des Wortes aus dem Lohengrin. Dann könne man gleich viel mehr ändern, der ganze Lohengrin sei voll von solchen Stellen, so Thielemann. Damit hat er nicht Unrecht. Auch in anderen Wagner-Opern müsste man gemäß der heute üblichen Auffassungen so manches ändern. Read More →