Roland Kluttig
(c) Marco Borggreve

Roland Kluttig, Chefdirigent der Grazer Oper, wird das Haus Ende der Saison 2022/23 nach Ablauf seines Vertrages auf eigenen Wunsch verlassen. Kluttig übernahm das Amt 2020. Von 2010 bis 2020 war er  Generalmusikdirektor am Landestheater Coburg.

The Queen Elisabeth Cello Competition in Brzsselks has announced the 12 finalists who are:  Yibai Chen,  Bryan Cheng,  Hayoung Choi,  Jeremias Fliedl,  Stéphanie Huang,  Woochan Jeong,  Marcel Johannes Kits,  Taeguk Mun,  Samuel Niederhauser,  Petar Pejčić,  Oleksiy Shadrin,  Sul Yoon. Read More →

Vom Tango inspiriert
Elwira Sliwkiewicz-Cisak, Akkordeon, und Jakub Niedoborek, Gitarre, sowie das Ensemble der Silesian Chamber Players unter der Leitung von Piotr Wijatkowski spielen ein vom Tango inspiriertes Programm,  Albert Hamanns Azanca-Suite, Maximo Diego Pujols Buenos Aires-Suite und Richard Gallianos Concerto Opale. Read More →

Perry So

The Hong Kong-born conductor Perry So has been appointed as chief conductor and artistic director of the Orquesta Sinfónica de Navarra (OSG). The contract will take effect on September 1 and will be in effect for three seasons. Read More →

Proclamation: Alexander Arutiunian: Konzert für Trompete und Orchester, Ernest Bloch: Proclamation für Trompete und Orchester, John Estacio: Konzert für Trompete und Orchester, Jaques Hétu: Konzert für Trompete und Orchester; Marc Geujon, Trompete, Orchestre Symphonique de Mulhouse, Jacques Lacombe; 1 CD Indésens INDE159; Aufnahme 09.2020; Veröffentlichung 20.05.2022 (60'33) – Rezension von Uwe Krusch

Nach einer ganz klassisch ausgerichteten Aufnahme bietet der Trompeter Marc Geujon unter dem Titel ‘Verkündung’ modernere Töne von Arutiunian, Bloch, Estacio und Hétu an, die seit 1950 komponiert wurden. Das Konzert von Alexander Arutiunian dürfte davon das bekannteste sein. Die beiden anderen Konzerte vervollständigen die Sammlung, die mit der titelgebenden Komposition von Ernest Bloch beginnt. Der Beitrag von John Estacio ist als Ersteinspielung zu erleben. Read More →

Franz Schubert: Arpeggione-Sonate D. 821, Robert Schumann: Adagio & Allegro op. 70; Fantasiestücke op. 73; 5 Stücke im Volkston op. 102; Adolfo Gutierrez Arenas, Cello, Josu de Solaun, Klavier; 1 CD Odradek ODRCD123; Aufnahme 10.2020, Veröffentlichung 20.05.2022 (62'10) – Rezension von Uwe Krusch

Die beiden ganz großen Lebensthemen, die Liebe als gewünschte Emotion und der Tod als unausweichliches Ereignis, haben sich die beiden Interpreten für ihre Aufnahme ausgesucht. Als geeignete Komponisten haben sie Franz Schubert und Robert Schumann identifiziert. Die Arpeggione Sonate von Schubert und von Schumann u. a. die Fantasiestücke sind die auserkorenen Werke. Read More →

Vilde Frang & Maxim Emelyanychev
(c) Philharmonie Luxembourg

Das Schottische Kammerorchester war zu Gast in der Luxemburger Philharmonie und überwältigte mit Musizierlust, Elan und mit engagiert spritzigem, qualitativ hochwertigem Spiel. Wie Maxim Emelyanychev dirigierte und Geigerin Vilde Frang spielte, hat Uwe Krusch erlebt. Read More →

OCCRP (Organized Crime and Corruption Reporting Project) has revealed that Igor Zelensky, 52, a Russian dancer and former director of the Bavarian State Ballet in Munich is in a « previously unreported long-term relationship with Putin’s younger daughter, Katerina Tikhonova. Read More →

Zygmunt Stojowski: Klavierkonzerte Nr. 1 und 2; Marek Szlezer, Witold Wilczek, Klavier, Polish Sinfonia Iuventus Orchestra, Marek Wroniszewski, Zofia Guz; 1 CD Dux 1773; Aufnahme 05.2021, Veröffentlichung 20.05.2022 (69'28) - Rezension von Norbert Tischer

Zygmunt Stojowski (1869-1946), ein Schüler von Wladyslaw Zelenski, Léo Delibes und Ignacy Jan Paderewski, war zu Lebzeiten als Pianist international bekannt und als Komponist geschätzt. Er wurde in Polen geboren und wuchs dort auf, lebte später in Paris und wurde schließlich amerikanischer Staatsbürger. Read More →

Georg Philipp Telemann: 12 Fantasien für Violine ohne Bass; Tomas Cotik, Violine; 1 CD Centaur CRC 3949; Aufnahme 2020, Veröffentlichung 20.05.2022 (62'48) – Rezension von Uwe Krusch

Die zwölf Fantasien für Violine von Telemann gehören zu den wenigen überlieferten Werken dieser Gattung aus dem Barock. Allein schon die Bezeichnung Fantasie deutet auf eine freiere Handhabung als die Sonate. Allerdings bleibt auch Telemann weitgehend drei oder vier Sätzen treu. Die Sätze werden vorwiegend mit Tempobezeichnungen überschrieben, gelegentlich als Tanzsätze. Die Schlusssätze geben jeweils eine virtuose Schablone, die mit persönlicher Interpretation zu füllen ist. Read More →

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