Der Schweizer Komponist Pierre Wissmer (1915-1992) komponierte mit L’Enfant et la Rose ein wunderbar lebendiges, farbiges Werk. Programmatisch ist es eine Serie von zwölf Variationen zu Saint-Exupérys Der kleine Prinz, dem der Komponist das Zitat « Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar » voranstellte. Eine erste Reihe von fünf Variationen illustriert die Episoden mit den Schafen, den Planeten, der Blume und dem Dialog mit der Schlange. Read More →
Die Salzburger Festspiele haben das Siegerprojekt von Jabornegg & Pálffy für die Sanierung und Erweiterung der Festspielhäuser präsentiert. Bis 2030 sollen neben der Sanierung neue Werkstätten, Proberäume und Garderoben und eine neue Bühne für das Haus für Mozart entstehen. Kosten wird das Projekt etwa 335 Mio. Read More →
The latest Karajan Community Letter focuses on Karajan’s Turandot recording and on his never realized plans to film the opera in Beijing. Click here for the link to this week’s Karajanist Community Letter. And here is the link, where you can subscribe to the Newsletter: https://www.karajan.community/
Conductor Yannick Nézet-Séguin, Music Director of the Metropolitan Opera in New York, the Philadelphia Orchestra and the Canadian Orchestre Métropolitain, gets his own festival at the Festspielhaus Baden-Baden. He will be at the center of the Summer Capital festival from July 8 to 17, 2022, together with the Chamber Orchestra of Europe and various soloists. He will also perform as a pianist.
The Southwest Florida Symphony has announced the appointment of Radu Paponiu, 32, as its next music director. Paponiu also serves as the associate conductor and youth orchestra director of the Naples Philharmonic. Born in Romania, Paponiu started studying the violin in his native country. Later he managed to be accepted in the Perlman program, the summer school of Itzhak Perlman. He graduated from the Los Angeles Conservatory.
Um den Begriff der Böhmischen Rhapsodien kreisend, streift das Beiheft dieser CD Sigismund, den König von Böhmen, Musiker wie Myslivecek und Stamitz, nachdem es sich von der Bohemian Rhapsody, nämlich der von Freddy Mercury und Queen, aufgemacht hatte. Read More →
Anfangs stellte ich mir die Frage, ob 150 Minuten Harfenmusik nicht des Guten vielleicht ein bisschen viel seien. Doch, so sagte ich mir, man müsse ja nicht unbedingt alles beieinander hören. Read More →
Mit Auszügen aus Tosca beginnt diese zweite Recital-CD des italienisch-britischen Tenors Freddie de Tommaso. Und diese bestätigen gleich unsere Eindrücke der ersten CD. Read More →
Als unerschütterlicher Spätromantiker erlitt der Schwede Hugo Alfvén (1872-1960) das Schicksal all jener, die sich nicht den musikalischen Strömungen ihrer Zeit anpassten: er wurde ‘schubladisiert’. Daran änderten auch einige Einspielungen in den Sechziger- und Siebzigerjahren nichts. Mittlerweile gibt es schon mehr Einspielungen, und die Gesamtaufnahme der Symphonien mit dem Deutschen Symphonieorchester Berlin unter Lukas Borowicz hat bisher Maßstäbe gesetzt, welche die nun veröffentlichte Zweite Symphonie vollauf erreicht. Read More →
Der österreichische Tenor Kurt Equiluz ist am 20. Juni 93-jährig verstorben. 1929 in Wien geboren und dort auch ausgebildet, war er ab 1950 Mitglied der Wiener Staatsoper. Er sang dort vornehmlich leichte Partien von Mozart bis Stravinsky unter Dirigenten wie Herbert von Karajan, Georg Solti und Karl Böhm. Read More →