Queensland Symphony Orchestra (QSO) has announced its new Chief Conductor: Umberto Clerici. He will take the position on 1 January 2023 for a three year term. Read More →

The latest Karajan Community Letter focuses on various topics: Karajan and Teresa Berganza, Karajan and Günter Schneider-Siemssen, the 1962 Pelléas et Mélisande production in Vienna and the Karajan Music Tech Conference in April. Here is the link to this week’s newsletter. And here is the link, where you can subscribe to the Newsletter: https://www.karajan.community/

 

Franz Liszt: Auf dem Wasser zu singen (Schubert) + Gretchen am Spinnrade (Schubert) + Rastlose Liebe (Schubert) + Ave Maria (Schubert) + Erlkönig (Schubert) + Liebesbotschaft (Schubert) + Ständchen - Horch, horch! die Lerch (Schubert) + Der Atlas (Schubert) + Der Doppelgänger (Schubert) + Ballade Nr. 2, S171 / R16 + Isolde's Liebestod (Wagner); Elsas Hochzeitsprozession (Lohengrin, Wagner) + Chor der älteren Pilger (Tannhäuser, Wagner), Feierlicher Marsch zum heiligen Gral (Parsifal, Wagner);  Jean-Nicolas Diatkine, Klavier; 1 CD  Solo Musica SM399; Aufnahme 01.2022, Veröffentlichung 27.05.2022 (75'13) - Rezension von Remy Franck

Diese CD des französischen Pianisten Jean-Nicolas Diatkine vereint Kompositionen von Schubert und Wagner, die von Franz Liszt transkribiert wurden. Er überzeugt dabei mit fein einstudierter Artikulation und ebenso bemerkenswertem Gebrauch des Pedals. Read More →

William Grant Still: Can’t You Line ’Em + 3 Visions, No. 2. Summerland + Quit Dat Fool’nish + Pastorela + American Suite + Fanfare for the 99th Fighter Squadron + Serenade + Violin Suite + Threnody: In Memory of Jean Sibelius; Zina Schiff, Violine, Royal Scottish National Orchestra, Avlana Eisenberg; 1 CD Naxos 8.559867; Aufnahme 08.2018, Veröffentlichung 27.05.2022 (60'03) - Rezension von Remy Franck

William Grant Still (1895-1978), der vielfach ausgezeichnete Altmeister unter den afroamerikanischen Komponisten, schrieb eine neo-romantische, nicht selten von afroafrikanischen Elementen geprägte Musik. Sie ist leicht zugänglich und die meisten seiner Werke haben Charakter genug, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Read More →

Christian Frederik Emil Hornemann: Aladdin; Bror Magnus Tödenes (Aladdin, Tenor), Denise Beck (Gulnare, Sopran), Johann Reuter (Noureddin, Bassbariton), Stephen Milling (Sultan, Bass), Hanne Fischer (Morgiane, Mezzosopran), Henning von Schulamnn (Vizier, Bass), Steffen Bruun (Der Geist der Lampe, Bass), Elisabeth Jansson (Der Geist des Ringes, Mezzosopran), Friederikke Kampmann (Erstes Dienstmädchen, Sopran), Sidsel Aja Eriksen (Zweites Dienstmädchen, Mezzosopran), Klaudia Kidon (Erste Elfe, Sorpan), Rikke Lender (Zweite Elfe, Mezzosopran), Jakob Soelberg (Bote, Bassbariton), Danish National Radio Symphony Choir, Danish National Symphony Orchestra, Michael Schönwandt; 3 CD Dacapo 6.200007; Aufnahme 08.+11.2020, Veröffentlichung 27.05.2022 (177') – Rezension von Uwe Krusch

Die Oper Aladdin in vier Akten von Emil Hornemann ist über Jahrzehnte entstanden. Die Einspielung widmet sich der späten Fassung von 1902 und geht über diese sogar hinaus, da sie kleine Ergänzungen einbezieht, die Hornemann damals bis zum Ende vornahm, die aber damals nicht mehr berücksichtigt wurden. Private Umstände, Hornemann musste für seine Familie den Lebensunterhalt anders als mit dem Komponieren verdienen, und die Schwächen des Textes, vor allem der frühen Version, hatten ihren Anteil am langwierigen Prozess. Die missglückte Uraufführung der frühen Fassung 1888 tat ein Übriges. Read More →

The Gran Teatre del Liceu, Barcelona, has announced a cast change for its production of Tosca. Michael Fabiano and Maria Agresta will take over the roles of Cavaradossi and Tosca replacing Roberto Alagna and Aleksandra Kurzak, who have felt unable to play their respective roles in this staging of ‘Tosca’. The production, which has been noted as scandalous even « obscene » by some of its detractors, must have disturbed or shocked bot singers.

Kloster Ochsenhausen

Mit dem ‘Festlichen Eröffnungskonzert’ begann gestern der Schwäbische Frühling im Bibliothekssaal des Klosters Ochsenhausen. Der Titel war freilich falsch, denn festlich war überhaupt nichts in diesem musikalischen Gefühlsstrudel. Remy Franck hat versucht, den Kopf in den Stromschnellen über Wasser zu halten. Read More →

Ralph Vaughn Williams: Symphonien Nr. 5 & 6; BBC Symphony Orchestra, Adrian Boult; ICA Classics ICAC 5164; Aufnahmen 1972 & 1975, Veröffentlichung 05.2022 (69’06) - Rezension von Alain Steffen

Kaum ein anderer Dirigent der Vergangenheit ist so eng mit den Symphonien von Ralph Vaughan Williams verbunden, wie Adrian Boult. Boult, der drei dieser Symphonien uraufgeführt hat, ist der Dirigent, der m.E. das beste Gespür für diese Musik hat. In den beiden hier vorliegenden Live-Mitschnitten aus London mit dem BBC Symphony Orchestra  erlebt der Hörer zwei klanglich gute Interpretationen, die auch der Klangvorstellung des Komponisten entgegenkommen. Read More →

Bela Bartok: 2 Elegien + Improvisationen über ungarische Bauernlieder op. 20; Ralph Vaughan Williams: The Charterhouse Suite; Benjamin Yusupov: Subconscious Labyrinths + Metaphor + Melancholy + Crossroads Nr. 2; Marija Bokor, Klavier; 1 CD Prospero PROSP0041; Aufnahme 04.2021, Veröffentlichung 05.2022 (74') - Rezension von Norbert Tischer

Dieses außergewöhnliche Klavierrecital der Schweizer Pianistin Marija Bokor (*1992) beginnt mit Bela Bartoks Zwei Elegien, die an der Grenze von Bartoks romantischer früher Schaffensepoche und seiner weiteren Entwicklung stehen. Die Improvisationen op. 20 werden von Marija Bokor sehr evokativ gespielt. Read More →

Swiss music school ‘Un, Deux, Trois, Musiques…’ founded by Nicole Coppey is celebrating its 25th anniversary. « This pedagogical school of musical art extols the supreme dimension of music, deep and uplifting, as it plays a clear role in the global development of the personality, bringing about the growth of a structured human being, self-assured and creative. », Coppey says. Read More →

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