Dmitri Shostakovichs Erstes Klavierkonzert von 1933 ist ein weitgehend heiteres und ungezwungenes Werk. Die Gefahr für den Interpreten besteht darin, nur die glänzende Seite zu sehen und sie daher oberflächlich zu behandeln. Read More →
Geistliche Musik nimmt in Frank Martins Schaffen eine zentrale Stellung ein. Der Schweizer Komponist, der in einer kalvinistischen Familie geboren wurde, schrieb in den Jahren 1971/1972 mit seinem Requiem ein packendes Werk, das in den Schallplattenkatalogen kaum zu finden ist. Dabei ist es zweifellos zu den ganz großen Werken dieses Genres zu zählen. Read More →
Nach der Veröffentlichung der ersten drei Werke aus der Reihe op. 18 von Beethoven vor einem halben Jahr legt das Chiaroscuro Quartet nun mit der zweiten Hälfte des Zyklus nach. Und da kann man sich dann auch einmal recht kurz fassen. Denn die Aufnahmen der beiden Dreiergruppen liegen nur wenige Monate auseinander, so dass das Quartett seine eingeschlagene Linie der Interpretation nicht nur ohne Brüche, sondern auch ohne Risse fortsetzt. Read More →
The Jury of the 2nd international competition for women conductors La Maestra in Paris awarded the First Prize to Anna Sulkowska-Migon, 26, from Poland. Joanna Natalia Slusarczyk, 36, also from Poland, won Second Prize. Thrid prize went to Beatriz Fernandez Aucejo, 38, from Spain.
Wiederum in Begleitung des Ensembles il Pomo d’Oro, das unter der Leitung von Maxim Emelyanychev spielt, ließ Joyce DiDonato in der Luxemburger Philharmonie ihre enge Verbindung in dieser Saison mit ihrem Herzensprojekt Eden ausklingen. Uwe Krusch war für Pizzicato vor Ort. Read More →
Mit einem Bruch-Tchaikovsky-Programm gastierte das Saarländische Staatsorchester im CAPE in Ettelbrück. Das Orchester, das ja an sich das Opernorchester des Saarländischen Staatstheaters in Saarbrücken ist, wusste größtenteils zu überzeugen, wie unser Mitarbeiter Alain Steffen feststellte. Read More →
Für ihre CD mit dem stupiden Titel Made for Opera, hat die amerikanische Sopranistin Nadine Sierra Arien aus Verdis Traviata, Donizettis Lucia di Lammermoor und Gounods Roméo et Juliette zusammengestellt. Read More →
Nach der silbernen Scheibe in schwarz folgt nun die in grauer Pappe mit einem alleinstehenden Baum und fliegenden Kranichen. Outcast heißt sie, also ausgestoßen oder Außenseiter. Wenn man sich die Liste der eingespielten Streichquartette anschaut, wird augenblicklich klar, warum die CD diesen verbindenden Titel hat. Read More →
Das Donizetti-Programm Three Queens zeigt die amerikanische Sopranistin Sondra Radvanovsky auf dem Höhepunkt ihres gestalterischen Könnens. Der Titel bezieht sich auf Auszüge aus Anna Bolena, Maria Stuarda und Roberto Devereux, also der Tudor-Trilogie von Donizetti. Read More →
‘Paris 1900’ nennt sich eine CD-Reihe von Indésens. Sie erinnert an die Weltausstellung, die Exposition Universelle, die vom 15. April bis zum 12. November 1900 stattfand und von über 48 Millionen Leuten besucht wurde. Im Rahmen der Weltausstellung fanden auch die Olympischen Spiele statt. Und in der Zeit um dieses Jahr herum wurde auch fleißig komponiert. Read More →